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Katharina Greier – Gesunde Ernährung durch Clean Eating

Verschiedene gesunde Lebensmittel liegen schön dekoriert auf einem Tisch
Bild von Ella Olsson auf Unsplash

Clean Eating ist ein Ernährungskonzept, das sich darauf spezialisiert, den Körper fit, gesund und sauber zu halten. Es ist kein Diät-Programm, sondern eine Möglichkeit, das Immunsystem zu stabilisieren, den Stoffwechsel anzukurbeln und den Organismus in Topform zu bringen. Das Ernährungskonzept Clean Eating kann Erkrankungen wie Migräne oder Magen-Darm-Reizungen verhindern. Und ganz nebenbei die überflüssigen Pfunde reduzieren. Doch das Beste daran: Die Clean Eating-Mahlzeiten sind leicht in den Alltag zu integrieren und schmecken richtig lecker.

Inhalt
Das Grundprinzip des Ernährungskonzepts Clean Eating
Clean Eating – ein Lifestyle- und Ernährungsprogramm für gesundes Leben
Die 3 großen Dont’s des Ernährungskonzepts Clean Eating
Reinigung und Entgiftung durch gesunde Ernährung
Die Lösung bei ernährungsbedingten körperlichen Beschwerden
Clean Eating: Die naturbelassene Vollwerternährung
Gesund Essen, so könnte ein Clean Eating-Tag aussehen
Welche Ersatzprodukte dürfen verwendet werden
Clean Eating: ein Lebensstil!
Der Lohn für bewusstes Essen mit gesunden und vollwertigen Lebensmitteln
Auch die Psyche wird es danken
Die 20/80-Regel: Genuss und Balance

Das Grundprinzip des Ernährungskonzepts Clean Eating

„Beim Clean Eating werden die Lebensmittel vor dem Verzehr nicht nur besonders gut gewaschen. Vielmehr wird durch die Zufuhr der „gesunden“ Nährstoffe und den Verzicht der „ungesunden“ Produkte wie Zucker, Glucose oder Weizenmehl der Organismus von Schadstoffen gereinigt und in Topform gebracht“ erklärt Clean Eating Coach Katharina Greier, die Kurse über das Ernährungsprinzip Clean Eating in München gibt. Zusätzlich werden vollwertige, naturbelassene Lebensmittel wie Dinkelvollkornmehl verwendet. Der Körper bekommt mehr und mehr Energie zurück und kann sich so auf interne Vorgänge konzentrieren – zum Beispiel auf den Stoffwechsel oder auf die Bekämpfung von Entzündungen – die zuvor stiefmütterlich behandelt wurden. Clean Eating ist keine Diät oder Fastenprogramm, sondern köstliche Ernährung kombiniert mit einem gesunden Lifestyle.

Clean Eating – ein Lifestyle- und Ernährungsprogramm für gesundes Leben

Clean Eating ist nicht nur ein Ernährungskonzept – es ist ein Lifestyle. Clean Eating ist besonders geeignet für Menschen, die auf Gesundheit und Geschmack achten, denen gesundes Essen am Herzen liegt. Die positiven Effekte durch die Umstellung auf bewusste Ernährung treten nicht sofort auf, doch schon nach kurzer Zeit stellt sich ein Gefühl des Wohlgefühls ein. Folgende körperlichen Veränderungen zeigen sich:

– das Immunsystem wird gestärkt
– der Stoffwechsel angekurbelt
– der Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen
– das Mittagstief oder andere Erschöpfungszustände lassen nach
– man fühlt sich energiegeladen

Durch die positive und leicht umzusetzende Grundidee von Clean Eating hat sich gezeigt, dass dieses Ernährungskonzept im Gegensatz zu vielen Diäten oder Ernährungsformen leicht umzusetzen ist und automatisch innerhalb kurzer Zeit in den Alltag integriert wird. Clean Eating unterliegt keinen starken Zwängen und fördert somit das Erfolgsgefühl und damit auch ein gesundes Lebensgefühl. (siehe dazu: Basisinfos-Ernährung: Glyx, Hormone, Säuren und Basen)


Die 3 großen Dont’s des Ernährungskonzepts Clean Eating

Es gibt Nahrungsstoffe, die unseren Körper belasten, Allergien auslösen oder zu körperlichen Beschwerden führen können. Beim Clean Eating werden diese schädlichen Stoffe zwar nicht gänzlich aus der Ernährung verbannt (siehe die 20/80 Regel), dafür aber reduziert. Die drei wichtigsten Dont’s sind:

  • Raffinierter Zucker
  • Zusatzstoffe
  • Weißmehl/Weizenmehl

Raffinierter Zucker

ZuckerZucker ist eigentlich so normal und jeder konsumiert ihn tagtäglich. 9 bis 12 Teelöffel Zucker am Tag sind laut Weltgesundheitsorganisation WHO gesundheitlich verträglich. Die Realität sieht anders aus. 17 bis über 30 Teelöffel Zucker – je nach Studie – nimmt der Bundesbürger täglich zu sich. Und das meist nicht einmal absichtlich. Denn oft hat sich der Zucker in fertigen Lebensmitteln regelrecht versteckt. (Siehe dazu auch: Die Zuckerlüge).

„Zucker ist überall zu finden. In Brot, Gebäck, Konserven, Fertigprodukten, Gewürzmischungen, Wurst, Snacks, Milchprodukten und auch in vielen Getreide-/Nussmilchvarianten oder Sojaprodukten“ informiert Katharina Greier über Ernährungsverhalten auf ihrer Webseite „Gold ist keine Farbe“. Doch wo Zucker enthalten ist, muss nicht immer Zucker auf der Liste der Inhaltsstoffe aufgelistet sein. Zucker ist auch unter folgenden Namen zu finden:

  • Saccharose
  • Glucosesirup (ein günstiger Ersatz für Haushaltszucker)
  • Traubenzucker (Glucose)
  • Fruchtzucker (Fructose)
  • Milchzucker (Laktose) oder Malzzucker (Maltose)

Egal, was sich die Produzenten haben einfallen lassen, hierbei handelt es sich um raffinierten Industriezucker oder ungesunden Zuckerersatz.

Zucker sorgt für einen rasanten Anstieg des Blutzuckerspiegels. Es stellt sich schnell ein Gefühl von Fitness und Energiereichtum ein. Das ist jedoch nur von kurzer Dauer. Kurz darauf folgt Müdigkeit oder das wohl allen bekannte Gefühl, regelrecht Gelüste auf etwas Süßes zu bekommen. Und wer jetzt über keinen eisernen Willen verfügt, der greift eben schnell zum nächsten Stück Schokolade, ordert den nächsten Hamburger oder trinkt noch eine Limonade.

Zudem ist bewiesen, dass der übermäßige Konsum von Zucker dein Immunsystem schwächt. Ist dieses geschwächt haben Bakterien und Viren ein leichtes Spiel und der Körper ist anfälliger für Krankheiten.

Zusatzstoffe

Zusatzstoffe haben meist nur eine Aufgabe: Sie konservieren frische Nahrungsmittel. Aus frischen Tomaten werden so eben Konserventomaten. Das ist zwar praktisch, hat aber mit gesundem Essen wenig zu tun. Letztendlich gibt es also bei eingeschweißten oder in Dosen verpackten Lebensmitteln immer eine extra Portion Zucker, Stabilisatoren und Emulgatoren oben drauf.

© Markus Mainka – Fotolia.com

Da der Gaumen, bzw. die Zunge, als Geschmacksempfänger sehr verwöhnt ist, gibt es zum Komplettpaket noch immer ein paar Geschmacksverstärker und Extrakte für den netten Einheitsgeschmack dazu.

„Und als letztes ersetzt Glutamat dann noch jegliche Kochkunst. Denn aromatische Gewürze, leckere Kräuter und eine „aufwendige“ Zubereitung sind jetzt nicht mehr nötig – es schmeckt ähnlich und die Geschmacksnerven haben sich daran gewöhnt. Vom Geschmack des Ursprungsprodukts bleibt nicht viel übrig. Unsere kochversierten Vorfahren würden sich am liebsten im Grabe herum drehen. Gesunde Ernährung geht anders…“, fügt die Expertin für Clean Eating und Lebensqualität Katharina Greier hinzu.

Die Industrie macht aus den eigentlich sehr sensiblen Geschmacksnerven kleine „Ja-Sager“. Es schmeckt, wenn es so schmeckt, wie wir es gewohnt sind – alles gleich.

Neben den oben genannten Argumenten sind all die chemischen Zusätze auch eine Herausforderung für unseren Körper. Denn der Körper möchte diese unnatürlichen und nicht brauchbaren Stoffe schnellstens ausscheiden, damit er sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren kann. Doch was passiert wenn der Organismus zu viel Arbeit hat mit der Verarbeitung und Verdauung dieser ungesunden und unnatürlichen Zusatzstoffe? Wenn er seine Energie ausschließlich auf diesen Verdauungsprozess und nicht auf andere wichtige körperliche Prozesse fokussiert? Er arbeitet dort, wo er glaubt, dass es am Wichtigsten ist. Andere Funktionen werden reduziert, das Immunsystem, der Stoffwechsel und die Fettverbrennung werden beeinträchtigt.

Glutamat ist also berechtigter Weise nicht mehr allzu gerne auf Speisekarten oder Zutatenlisten gesehen. Aus diesem Grund findet ihr Glutamat beispielsweise auch unter folgenden Formulierungen:

  • Soja-Extrakte
  • Hefe-Extrakt
  • Proteininsolate
  • Weizenprotein, Weizeneiweiß
  • Gewürzextrakte
  • Gekörnte Brühe
  • Aroma (darf bis 30% Natriumglutamat enthalten, ohne dass es ausgewiesen werden muss)

Weißmehl/Weizenmehl

Ebenfalls ein Produkt was leider zum „täglich Brot“ gehört. Doch gesund oder förderlich für die tägliche Ernährung sind die Weißmehlprodukte nicht. „Im Weißmehl ist vom hochwertigen Grundgetreide leider nichts mehr übrig, denn im Weißmehl steckt fast nur die Stärke aus dem Mehlkörper“, weiß Clean Eating-Expertin Katharina Greier zu berichten. Gesundes Essen geht anders.

All die guten Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, sowie gesunden ungesättigten Fettsäuren sind im Keimling und im Gehäuse des Getreides zu finden – hiervon ist aber nichts mehr übrig.

Die Stärke/Kohlenhydrate des Weißmehls werden während des Verdauungsvorgangs in Zucker umgewandelt. Das wiederum führt zur gleichen Reaktion wie bei einer „normalen“ Zuckeraufnahme:

Der Blutzuckerspiegel steigt rasant an und fällt auch genauso schnell wieder ab. Das Sättigungsgefühl hält demnach nicht lange an, der Organismus fordert Nachschub, die Heißhungerattacken nehmen zu. Das in Kombination mit zu wenig Bewegung führt auch schnell zu Übergewicht und Fettleibigkeit.

Alle Produkte, die schnell vom Körper aufgenommen werden können wie z.B. Weißmehlprodukte, führen zu einer hohen Insulinausschüttung. Diese regt den Körper dazu an Kohlenhydrate und Zucker direkt als Fett einzulagern. Unter anderem auch in der Leber. Zudem hemmt es den Fettabbau und fördert Diabetes.

Allein diese 3 „No-go´s“ zeigen, wie viel Arbeit unserem Körper tagtäglich insgeheim aufgehalst wird. Und das, obwohl viele Menschen glauben sich gesund und ausgewogen zu ernähren.


Reinigung und Entgiftung durch gesunde Ernährung

Dieser Prozess hat Priorität Nummer 1 im Körper. Es ist der natürliche Drang des Organismus sich sauber, funktionsfähig und gesund zu halten. Er bettelt geradezu nach gesunder Ernährung.

Doch was ist, wenn die Ernährung insgeheim dieses Ziel verhindert? Dazu die Expertin für gesundes Essen, Katharina Greier: „Der Organismus kämpft, er kämpft damit die zugeführten Nahrungsmittel zu verwerten, brauchbare Nährstoffe herauszufiltern und all den ,Müll‚ schnellstens wieder zu entsorgen und auszuscheiden.“

Denn nur mit intakten Entgiftungsorganen wie zum Beispiel den Nieren oder der Leber, einem sauberen Verdauungsorgan und einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt ist eine ausreichende Nährstoffaufnahme sichergestellt. Und nur mit den richtigen Nährstoffen kann der Körper auf Hochtouren laufen.
Die Folgen dieses körperlichen Ernährungs-Dauerstresses können sein:

  • Müdigkeit
  • Antriebslosigkeit
  • Trägheit
  • Verschleppte Erkältungen durch überlastetes Immunsystem
  • Körperliches Unwohlsein
  • Nicht definierbare Krankheitssymptome

Wem die Symptome bekannt vorkommen, der sollte jetzt aufhorchen. Denn all diese Symptome sind nur ein Hilfeschrei des Körpers. Er schafft es einfach nicht mehr alleine ausreichend Energie zu liefern, ein intaktes Immunsystem aufrecht zu erhalten und den Stoffwechsel anzukurbeln.

Die Lösung bei ernährungsbedingten körperlichen Beschwerden

Die Lösung liegt in erster Linie bei jedem selbst! Der Schlüssel dazu heißt gesunde Ernährung, der Weg dahin kann das Ernährungskonzept Clean Eating sein. Wie das funktioniert und wie leicht sich dieses gesunde Essverhalten in das Alltagsleben integrieren lässt, zeigt Katharina Greier in ihren Workshops und auf der Webseite „Gold ist keine Farbe“.

Wer anfängt auf seinen Körper zu achten, wird bald feststellen, was ihm fehlt, was ihm gut tut, was ihn belastet. Bekommt der Körper die Nahrungsmittel die ihn unterstützen, ändert sich das gesamte Körpergefühl schnell. Ein gesundes, leckeres und einfaches Ernährungskonzept muss her. Und das kann das Ernährungsprinzip a la Clean Eating sein.

Clean Eating: Die naturbelassene Vollwerternährung

Das bedeutet konkret:

  • ausgewogene Mahlzeiten
  • vollwertiges Frühstück, um mit Power in den Tag zu starten
  • natürliche Süßungsmittel
  • Mindestens 2-3 Liter am Tag (Wasser oder ungesüßte Teevarianten)
  • viel komplexe Kohlenhydrate (Vollkornprodukte)
  • gute Fette (pflanzlich, ungesättigt)
  • vollwertige & naturbelassene Produkte
  • täglich reichlich frisches Obst & Gemüse

Gesundes Essen: So könnte ein Clean Eating-Tag aussehen

Einige wichtigen Rezeptideen und Ernährungsvorschläge für gesundes Essen und leckere Mahlzeiten hat Katharina Greier aus ihrem reichhaltigen Fundus beigesteuert.

Das Frühstück

 

 

 

 

 

Selbstgemachtes Granola mit frischem Obst und Getreidemilch/Quark oder Joghurt.

Mittagessen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Salatbowl

Grüner Salat, Gurken, Tomaten, Mais, Paprika mit Toppings wie kaltem Ofengemüse, Avocado, Kerne & Nüsse oder auch Rindfleischstreifen oder Ziegenkäse.

Ein selbstgemachtes Dressing mit Essig-Öl, Orange-Chili, Joghurt-Senf ist schnell gemacht, ohne Zusatzstoffe und schmeckt so viel besser als fertige Varianten.

Ein gesunder Snack am Nachmittag

 

 

 

 

 

 

Ein Smoothie aus Beeren, Getreidemilch, Magerquark und Zimt.
Wer es eher grün mag, aus Spinat, Ananas, Kokosflocken und Avocado.
Oder selbstgebackene Cracker oder Muffins.

Abendessen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Thai-Curry-Suppe mit Reisnudeln und seinem Lieblings Gemüse.

Gemischtes Ofengemüse, eine halbe Süßkartoffel überbacken mit Ziegenkäse und als Dipp ein Kräuterquark.

Welche Ersatzprodukte dürfen verwendet werden

Kokosblütenzucker

Anstatt des raffinierten Zucker ist Kokosblütenzucker eine echte Alternative. Der glykämische Index liegt hier bei ca. 35 und ist daher (teils) auch für Diabetiker geeignet.
Ein üblicher Haushaltszucker hat einen GI von ca. 60 und ist zudem kein natürliches Produkt.
Beim Kauf von Kokosblütenzucker sollte auf jeden Fall auf eine nachhaltige Produktion, Anbau und Verarbeitung geachtet werden.

Dinkelvollkornmehl

Da das Weizen in den letzten Jahren so stark Gen verändert wurde um den Ertrag anzukurbeln, hat dieses Getreide kaum mehr etwas mit einem Urgetreide gemeinsam.
Dinkel, Roggen oder Pseudogetreide wie Buchweizen, Quinoa oder Amarant können eine Alternative sein.
Auch mit Hafer- oder Dinkelflocken lässt sich hervorragend backen.

Hochwertige und pflanzliche Fette und Öle

Avocado, Nüsse und Kerne ersetzen das Käse-Topping im Salat
Kokosöl kann anstatt der Butter beim Backen verwendet werden
Die Getreide-/Nussmilch ist verträglicher als eine Kuhmilch und liefert pflanzliche Proteine
Ein Avocado-Öl kann zum Braten verwendet werden ohne dass es Transfette bildet

Clean Eating: ein Lebensstil!

Es handelt sich hierbei also um keinen Trend und auch keine Diät. Es geht darum, dass man nachhaltig seinen Weg findet, der am besten funktioniert und gesund ist.
Voraussetzung ist auf den eigenen Körper zu hören, er wird einem zu verstehen geben was er braucht und was gut für ihn ist.
Achtsamer Umgang mit dem Körper, bewusstes Essen und jede Menge Genuss – so funktioniert Clean Eating.

Der Lohn für bewusstes Essen mit gesunden und vollwertigen Lebensmitteln

  • Migräne kann verschwinden
  • Der Körperfettanteil normalisiert sich
  • Der Stoffwechsel läuft auch Hochtouren
  • Keine Bauchschmerzen mehr nach dem Essen
  • Ein leichtes & fittes Körpergefühl entwickelt sich
  • Krankheiten & Wehwehchen verschwinden nach und nach
  • Ein nachhaltiger Gewichtsverlust stellt sich ein (toller Nebeneffekt)

Auch die Psyche wird es danken

Ernährungsbewusste Menschen haben Clean Eating seit geraumer Zeit für sich entdeckt. Nicht nur, da mit diesem gesunden Essen auch ein gesunder körperlicher Effekt erzielt wird, sondern auch die Psyche wird positiv beeinflusst. Denn ein Zusammenspiel von einer gesunden Seele in einem gesunden Körper ist längst bewiesen.

Mehr Selbstbewusstsein, ein positives Lebensgefühl, mehr Energie und die Kraft, neue Ziele im Leben zu verwirklichen, können das Ergebnis sein. Die gesunde Auseinandersetzung mit dem

© Antonioguillem – Fotolia.com

eigenen Körper ist auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Seele.

Die 20/80-Regel: Genuss und Balance

Die 20/80-Regel sorgt dafür, dass auch mit gutem Gewissen einmal gesündigt werden darf. Genau dieses Prinzip macht das Clean Eating-Prinzip so einfach in der Handhabung. Denn wer nichts als sündig betrachtet, kann auch bewusst genießen. Es gibt einfach Dinge, auf die will man nicht verzichten und das muss man auch nicht. Ein Glas Rotwein zu einem gemütlichen Kochabend – warum nicht? Die Kugel Eis in der Frühlingssonne genießen – warum nicht? Den Sonntagsbraten bei der Familie – warum nicht? Das Weißwurstfrühstück im Biergarten – warum nicht?

Das sind alles gesellschaftliche Dinge welche uns glücklich machen. Zufrieden und Glücklich sein entspannt. Wenn wir sonst 80 % richtigmachen, dann legt unser Körper für die anderen 20 % auch mal ein Veto ein.

Gesundheit und Genuss, Freude und Vernunft, gesunde Ernährung und guter Geschmack – das ist entscheidend beim Ernährungsprogramm Clean Eating. Die Balance ist das Entscheidende!


Gold ist keine Farbe: Clean Eating mit Katharina Greier

Seit 2016 bietet die ehemalige Industriekauffrau und Clean Eating-Experting Katharina Greier über ihr Unternehmen „Gold ist keine Farbe“ Beratung und Kurse zum Ernährungskonzept Clean Eating an. Ihr Mission: Mehr Genuss & Lebensqualität im Alltag, mehr Bewusstsein für eine gesunde Ernährung welche Energie liefert. Weg von all den Diät-Drängen, Verboten und dem Verzicht. Katharina lebt den gesunden Lifestyle. Sie sagt: „Essen sollte Spaß und glücklich machen, denn Wohlbefinden und Zufriedenheit ist nicht von einer Zahl auf der Waage oder einem Bikini Body abhängig!“

Weitere Informationen, Coaching, Termine und Kurse für Clean Eating-Kurse bei Katharina Greier gibt es unter:

http://goldistkeinefarbe.de


Fachredaktion: Katharina Greier
Redaktion: Patricia Hansen

Impressum: www.tipps-vom-experten.de
Herausgeber: Walter Braun e.K., Kirchenstraße 79, 81675 München,
Tel. (089) 45 07 97 25, Fax (089) 45 07 97 75, E-Mail: wb@tivex.de

Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher
Genehmigung des Herausgebers.

Weitere interessante Infos finden Sie hier:

Wie geht eigentlich richtige Ernährung

Quiz: Bewusste Ernährung steigert unsere Lebensqualität

Sex und Erotik die schönste Sache der Welt

Der Ernährungsführerschein für Kinder

 

Kategorie: Abnehmen, Aktuell, Entgiftung, Ernährung, Gesundheit | Fitness | Aussehen, Gesundheitsprobleme, Kochen, Rezepte, Wellness, Wohnen | Leben im Alltag Stichworte: Allergien, Beratung, Clean Eating, Ernährung, Gesundheit, Immunsystem, Körper, Stoffwechsel

Comments

  1. Anonymous meint

    17. Mai 2017 at 10:35

    Ein sehr interessanter Artikel, jedoch mit vielen Schwachpunkten.
    Als studierte ernährungsmedizinerin bin ich sehr verärgert darüber, dass es offenbar jedem möglich ist, sich in der Öffentlichkeit als „Experte“ zu präsentieren.
    Sich im Internet und in Büchern einzulesen, reicht bei solch einem komplexen Thema leider nicht aus. Es gilt vor allem englische Fachliteratur zu studieren und mit kritischem Auge falsche studiendesigns und Behauptungen zu erkennen, um die aufgestellten Fakten zu überprüfen. Nur so kann man beraterisch tätig sein. An dieser Stelle fehlen mir Quellenangaben, die die gemachten Aussagen bestätigen.
    Auch gewinnt man den Eindruck, dass kaum Wissen über die biochemischen Stoffwechselwege von makronährstoffen besteht. Andernfalls würde man keinen derartig starken Konsum von fructose anpreisen, während Glucose so verabscheut wird.

    Fazit: ich bin absoluter Fan einer gesunden und ausgewogenen Ernährung und setze dies Tag für Tag erfolgreich im Alltag um. Auch hier ist das ein oder andere Rezept dabei, das es sich lohnt auszuprobieren.
    Hierbei handelt es sich jedoch um einen von vielen Food Trends, die mir nicht alltagstauglich erscheinen. zwar wird dazu motiviert nicht auf Eis oder Wein zu verzichten, aber wo bleibt dann die Konsequenz?
    Als angeblicher Experte sollte man sich außerdem fragen, ob man wirklich über das wissenschaftliche wissen verfügt, um sich all diese Aussagen anzumaßen. In vorherigen Texten handelte es sich zumindest um Ernährungswissenschaftler.

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