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Und plötzlich steckt man im sozialen Supergau

Ein Obdachloser sitzt auf einer Bank und raucht eine Zigarette
Foto von Salvio Bhering von Pexels

Von jetzt auf gleich ist alles anders: Wenn der plötzliche Supergau das Leben zerschlägt!

Kaum jemand rechnet ernsthaft damit, auf dem Heimweg von der Arbeit bei einem Unfall schwer verletzt zu werden oder im nächsten Augenblick einen völligen psychischen Zusammenbruch zu erleiden. Sogar dann, wenn die Warnzeichen für andere nicht mehr zu übersehen sind, reden sich Betroffene oft noch ein, es würde schon irgendwie gehen. Doch manchmal tritt der Supergau ein – und nichts geht mehr. Wie es dazu kommen kann und welche Möglichkeiten es gibt, selbst die schlimmste Krise zu überwinden, erfahren Sie hier.

Inhalt

  • Viele Wege führen in den Abgrund

  • Fallbeispiel 1: Der erfolgreiche Manager

  • Fallbeispiel 2: Die aufopfernde Hausfrau

  • Wer ist besonders gefährdet?

  • Einen bevorstehenden Zusammenbruch rechtzeitig erkennen

  • Dem Schlimmsten vorbeugen

  • Wenn etwas schief geht, dann alles auf einmal – stimmt das?

  • Hilfe finden – so klettern Sie wieder aus dem Abgrund

Viele Wege führen in den Abgrund

Was denken Sie, wenn Sie einen Obdachlosen auf der Straße sehen, der bettelt und nach Alkohol riecht? Die meisten gehen an solchen Menschen zügig vorbei und glauben, so jemand habe nichts mit ihnen zu tun. Doch dieser erste Eindruck kann täuschen.

Noch immer hält sich hartnäckig der Mythos, Obdachlose seien an ihrer misslichen Lage selbst Schuld. Sie seien faul, denken viele, und müssten sich nur ein bisschen anstrengen, um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ein ähnlicher Duktus schlägt oft Menschen entgegen, denen ihre Probleme äußerlich nicht anzusehen sind, zum Beispiel psychisch Kranken oder Personen, die mitten in einer ausgewachsenen Familienkrise stecken.

Der psychische, soziale und finanzielle Supergau kann sich schleichend aufbauen oder durch ein plötzliches Ereignis wie den Tod eines Angehörigen oder einen Unfall ausgelöst werden. Häufig kommen mehrere Faktoren zusammen, die zu einer Lebenskrise führen und es schwer machen, aus eigener Kraft einen Weg aus der Misere zu finden.

Fallbeispiel 1: Der erfolgreiche Manager

Ein Manager gibt sich ganz seinem Job hin, verbringt oftmals mehr als zehn Stunden bei der Arbeit und sammelt auf diese Weise unzählige Überstunden an. Zuhause warten die Ehefrau und die beiden gemeinsamen Kinder, die der Manager an manchen Tagen nur wenige Minuten sieht: beim hastig heruntergeschlungenen Abendessen. Denn immerhin warten nach der Mahlzeit noch mehrere Dutzend E-Mails, die beantwortet werden müssen. Der Manager besitzt keine sozialen Kontakte außerhalb der Arbeit und der Familie, denn dazu fehlt ihm die Zeit.

Vielleicht ahnt er nicht einmal, dass seine Frau sich bereits nach einer anderen Bleibe umsieht – vielleicht verdrängt er es auch. Doch eines Tages kommt er von der Arbeit nach Hause und findet die Wohnung verlassen vor. Auf dem Küchentisch liegt ein Brief, in dem die Frau erklärt, sie ziehe mit den Kindern vorübergehend zu Ihren Eltern, bis die Scheidung abgewickelt ist.

Verschiedene Rumflaschen, davor eine Hand, die ein leeres Glas hält
Foto von Malcolm Garret von Pexels

Dieser gravierende Einschnitt, der hohe Stress bei der Arbeit und die fehlenden sozialen Kontakte setzen eine Kettenreaktion in Gang. Der erfolgreiche Manager beginnt zu trinken. Zu Beginn sind es keine großen Mengen, sondern nur hier und da ein Gläschen, um die Nerven zu beruhigen. Doch irgendwann wird der Alkohol immer mehr.

Anfangs kann der hochgeschätzte Manager seine Sucht noch verbergen, doch irgendwann beschweren sich Kunden und Geschäftspartner über seine Alkoholfahne, seine Leistung sinkt, es kommt zu Wutausbrüchen, weil er sich seine Lage nicht eingestehen will und die Schuld für Lappalien bei anderen sucht. Irgendwann sitzt der ehemals erfolgreiche Manager zu Hause – gekündigt, allein und ohne eine Ahnung, wie es nun weitergehen soll.

Fallbeispiel 2: Die aufopfernde Hausfrau

Heute noch übernehmen Frauen in einer Partnerschaft oftmals die häusliche Arbeit. Einige Frauen gehen in der traditionellen Hausfrauenrolle völlig auf und können sich nichts Schöneres vorstellen, andere hadern von Anfang an mit dieser Rolle.

Die Hausfrau aus unserem Beispiel betrachtet ihre Aufgabe als Hausfrau und Mutter von drei Kindern als einen Kompromiss, mit dem sie sich in zehn Jahren Ehe gut arrangiert hat. Doch sie leidet unter einer Depression, die es erschwert, den Pflichten nachzukommen. Obwohl sie bei einem Psychiater eine Diagnose erhält, reagiert ihr Mann wenig verständnisvoll und erwartet, dass sie weiterhin funktioniert.

Der Tadel und das Unverständnis des Mannes tragen zu einer Verschlimmerung der Depression bei. Durch die depressionsbedingte Antriebslosigkeit kommt die Hausfrau mit dem Putzen, Kochen und der Versorgung der Kinder immer schlechter zurecht. Aus diesem Grund macht sie sich selbst Vorwürfe, fühlt sich als Versagerin und wird von ihrem Mann durch weiteren Tadel noch darin bestärkt – ein Teufelskreis, der immer weiter in die Tiefe führt, bis nur noch eine stationäre Therapie in einer psychiatrischen Klinik helfen kann.

Frau sitzt traurig und depressiv auf einem Stuhl
Foto von Engin Akyurt von Pexels

 

Wer ist besonders gefährdet?

Psychische Faktoren

Grundsätzlich kann eine psychische, soziale, finanzielle oder sonstige Krise jeden treffen. Wie anfällig Menschen für psychische Probleme sind, wird in der Psychologie mithilfe der Resilienz beschrieben.

Die Resilienz ist eine Art psychische Abwehrkraft, die es Ihnen ermöglicht, mit schwierigen Situationen umzugehen. Eine stabile Persönlichkeit und ein soziales Netz gelten beispielsweise als Faktoren, die schützend wirken. Eine hohe Resilienz hat jedoch auch genetische und andere biologische Ursachen. Eine Garantie, keine psychische Krankheit zu entwickeln und mit Krisen gut umgehen zu können, gibt es jedoch nicht.

Das Gegenteil der Resilienz ist die Vulnerabilität, also die Verletzlichkeit eines Menschen.

Nicht jede Lebenskrise ist gleich

Ein persönlicher Supergau kann durch unvorhersehbare Ereignisse wie den Tod des eigenen Kindes, einen Herzinfarkt oder einen Verkehrsunfall eintreten. Traumatische Ereignisse unterschieden sich dahingehend, wie häufig sie zu einer sogenannten Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) führen. Ein Autounfall kann zwar auch eine PTBS hervorrufen; das Risiko einer anhaltenden Traumatisierung ist jedoch bei anderen Ereignissen höher, zum Beispiel bei einer Vergewaltigung.

Letztlich basieren solche Aussagen jedoch auf Statistiken und müssen nicht auf jeden einzelnen Menschen zutreffen. Eine PTBS infolge eines Autounfalls ist genauso echt wie die PTBS infolge eines körperlichen oder sexuellen Übergriffs.

Arzt sitzt traurig und depressiv auf einem Sofa
Foto von Jonathan Borba von Pexels

Einen bevorstehenden Zusammenbruch rechtzeitig erkennen

Es gibt einige mögliche Warnzeichen, die darauf hindeuten können, dass Sie möglichst bald Hilfe benötigen. Diese Liste ist nicht vollständig, denn die Bedingungen, unter denen ein Zusammenbruch droht, können sehr unterschiedlich sein. Die folgenden Punkte können Ihnen lediglich einen groben Anhaltspunkt bieten.

Mögliche Hinweise auf einen bevorstehenden Zusammenbruch:

  • Sie spüren einen psychischen Leidensdruck
  • Sie schlafen (scheinbar) grundlos schlecht
  • Sie vernachlässigen Aufgaben
  • Sie fühlen sich abgeschlagen und kraftlos, obwohl kein medizinischer Grund vorliegt
  • Sie ziehen sich sozial zurück
  • Aufgaben, die für Sie vorher leicht waren, erscheinen Ihnen nun schwer
  • Sie konsumieren regelmäßig Alkohol und/oder andere Substanzen
  • Ihr Partner, Ihre Freunde oder andere nahestehende Personen ermuntern Sie auffällig oft, beruflich etwas kürzer zutreten und sich mehr zu erholen
  • Sie sind oft krank
  • Sie vernachlässigen Ihre Körperhygiene und/oder ihre Wohnung
  • Sie öffnen Ihre Post nicht mehr
  • Sie verlassen Ihre Wohnung nur, wenn es unbedingt notwendig ist
  • Sie haben Schulden, Ihre Wohnung wurde Ihnen gekündigt oder Sie kämpfen mit anderen Problemen

Unabhängig davon, ob kein, ein oder mehrere Punkte auf Sie zutreffen: Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihnen ein psychischer Zusammenbruch, ein finanzieller Supergau oder ein sozialer Abgrund bevorsteht, suchen Sie sich Hilfe. Probleme lassen sich leichter lösen, wenn Sie noch klein sind. Ein Gespräch mit dem Bruder, der besten Freundin, den Eltern oder einem professionellen Berater kann in manchen Fällen rasch für Abhilfe sorgen und verhindern, dass Sie in eine Abwärtsspirale geraten.

Dem Schlimmsten vorbeugen

Manche Ereignisse können Sie nicht verhindern, sondern nur dafür gewappnet sein, im Ernstfall besser dazustehen. Für eine finanzielle Absicherung ist es beispielsweise sinnvoll, wenn Sie etwas Geld zurücklegen, um eine Durststrecke überbrücken zu können. Auch Versicherungen wie Hausrat- und Haftpflichtversicherung können dazu beitragen, sich auf den Fall der Fälle vorzubereiten.

Neben solchen praktischen Absicherungen können Sie darüber hinaus an Ihrer psychischen Belastbarkeit arbeiten. Gönnen Sie sich Auszeiten, nehmen Sie sich Zeit für sich selbst und lernen Sie, wertschätzend mit sich selbst umzugehen. Auch regelmäßige Entspannungsübungen können dazu beitragen, Alltagsstress zu reduzieren.

Drei Männer und eine Frau tanzen im Freien
Foto von Helena Lopes von Pexels

Der soziale Rückhalt durch die Familie, Freunde und Bekannte ist ebenfalls ein wichtiger Faktor – sowohl für die psychische Resilienz als auch in Bezug auf praktische Lösungen. Wichtig ist dabei jedoch, dass Sie soziale Beziehungen nicht nur pflegen, damit Ihnen zur Not jemand Geld leihen kann, sondern weil Sie tatsächlich gern Zeit mit diesen Menschen verbringen.

Obwohl eine gewisse Vorsorge sinnvoll sein kann, sollten Sie jedoch nicht in Panik geraten. Probleme, die tatsächlich existieren, sollten Sie nicht verdrängen. Allerdings sollten Sie nicht 24 Stunden am Tag an alle Eventualitäten denken und sich in schaurigen Details ausmalen, was Ihnen und Ihren Angehörigen alles zustoßen könnte. Nehmen Sie reale Warnzeichen ernst, aber steigern Sie sich nicht in übertriebene Ängste hinein.

Wenn etwas schief geht, dann alles auf einmal – stimmt das?

„Wenn es kommt, dann aber richtig!“

Diese und andere Redensarten erhalten den Glauben aufrecht, dass schlimme Ereignisse immer in Rudeln auftreten. Aber stimmt das auch? Wenn wir uns die beiden Fallbeispiele am Anfang dieses Artikels ansehen, dann wird schnell klar, dass in dieser Redensart ein Körnchen Wahrheit steckt, obwohl sie nicht vollends zutrifft.

Notlagen erfordern viel Aufmerksamkeit und Ressourcen wie Zeit, Geld und psychische „Kraft“. Wenn es Ihnen gelingt, eine Krise gut zu überwinden, benötigen Sie diese Ressourcen nicht mehr und Sie können sie für andere Zwecke einsetzen. Hält die Notlage jedoch an, konzentrieren sich Ihre Ressourcen weiterhin auf dieses eine Problem – und andere Dinge geraten aus Blick.

Teddy mit Pflastern und Wundverband versorgt
Foto von Pixabay von Pexels

Dadurch ist es möglich, dass Sie Pflichten vernachlässigen, denen Sie sonst leicht nachgekommen wären. Diese Kleinigkeiten sammeln sich im Laufe der Zeit an und es entsteht ein großer Berg von kleinen Verpflichtungen, die Sie eigentlich irgendwann abarbeiten müssten. Da die anhaltende Krise jedoch weiterhin Ihre Ressourcen beansprucht, tritt dieses Irgendwann nie ein. Unterdessen entwickeln sich einige Kleinigkeiten zu weiteren großen Problemen: Eine Rechnung einen Tag zu spät zu bezahlen ist zwar nicht gut, aber nicht so gravierend wie auf die zweite Mahnung nicht zu reagieren. Insofern treten verschiedene Probleme oft nicht unabhängig voneinander auf, sondern sie beeinflussen sich gegenseitig.

Wenn Sie psychisch angeschlagen sind, bewerten Sie Probleme zudem anders, als wenn es Ihnen gutgeht. Unter hohem psychischen Stress ruft selbst ein kleines Problem mitunter Tränen hervor. Insbesondere bei einer Depression entsteht zudem schnell der subjektive Eindruck, die Lage könne sich überhaupt nicht mehr verbessern, alle Bemühungen seien nutzlos und es gebe keinen Ausweg aus der Krise.

Dieses Gefühl ist insofern ernst zunehmen, als dass es das subjektive Erleben einer Person darstellt. Deshalb sind schnell gesagte Sätze wie „Stell dich nicht so an!“ oder „Das ist doch nur halb so wild!“ in solchen Lagen selten hilfreich. Objektiv von außen betrachtet existiert zum Glück immer eine Lösung. Die Schwierigkeit besteht oft darin, die passende Lösung zu finden – doch dabei gibt es Hilfe.

Hilfe finden – so klettern Sie wieder aus dem Abgrund

Eine sehr unverbindliche Art der Hilfe bietet die Telefonseelsorge, die telefonisch und per Chat zu erreichen ist. Die Berater hören Ihnen zu und unterstützen Sie dabei, eine Lösung zu finden, die in Ihrer individuellen Krise sinnvoll erscheint. Vor allem helfen die Berater der Telefonseelsorge Ihnen dabei, den akuten psychischen Druck zu senken. Über Ängste und andere Probleme zu sprechen, kann sogar dann gut tun, wenn jetzt sofort keine praktische Lösung greifbar ist – oder wenn Sie noch darauf warten, welches Ergebnis Ihr eigener Lösungsversuch bringt.

Sie erreichen die Telefonseelsorge unter der Nummer 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222. Wenn Sie ein Vater oder eine Mutter sind und speziell über Themen sprechen möchten, die Ihre Kinder betreffen, können Sie sich auch an das Elterntelefon des Kinderschutzbundes wenden. Alle drei Angebote sind anonym.

Wenn Sie den Verdacht haben, unter einer psychischen Krankheit zu leiden, können Sie sich an Ihren Hausarzt, einen Psychiater oder an einen Psychotherapeuten wenden. Darüber hinaus gibt es Beratungsstellen, die sich mit psychosozialen Problemen beschäftigen und zum Beispiel von der Diakonie betrieben werden.

Weitere Beratungsstellen und spezielle Angebote wie eine Schulden- oder Suchtberatung finden Sie zum Beispiel über den Beratungsführer der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung.

Manchmal braucht es Zeit, bis es nach einem Absturz wieder aufwärts geht. Lassen Sie sich von Rückschlägen nicht entmutigen!

Redaktion:

Walter Braun
Impressum: www.tipps-vom-experten.de
Herausgeber: Walter Braun e.K., Kirchenstraße 79, 81675 München,
Tel. (089) 45 07 97 25, Fax (089) 45 07 97 75, E-Mail: wb@tivex.de

Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen

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Kategorie: Aktuell Stichworte: Alkoholsucht, Arbeit, Depressionen, Krise, Probleme, Psychologie, Selbstmord, Soziales, Stress

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