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Burnout – der psychische Supergau

Wenn die Seele und der Körper verrückt spielen und nichts mehr geht, dann leiden viele Betroffene an dem Erschöpfungszustand Burnout. Die Erkenntnis erkrankt zu sein, fällt oft schwer und viel zu spät. Alleine ist aus dem Teufelskreis Stress, Druck und Überforderung kaum zu entkommen. Und es kann jeden treffen. Doch es gibt Hilfen und Möglichkeiten, sein Leben wieder  in den Griff zu bekommen…

Inhalt

  • Eine der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts
  • Es kann jeden treffen
  • Panikattacken machen das Leben unerträglich
  • Burnout gab´s bereits in biblischen Zeiten
  • Der Griff zu Alkohol, Zigaretten und Drogen
  • Magnetfeldtherapie und Sport können helfen
  • Wenn Langeweile krank macht – Boreout
  • Prominente mit Burnout: Wenn der Erfolg zum Zusammenbruch führt
  • Die besten Tipps zur Vermeidung von Burnout von Dr. Sigard Rude-Rütten

Es fängt ganz harmlos an. Der Betroffene kann plötzlich nicht mehr durchschlafen, seine Konzentrationsfähigkeit lässt nach, hin und wieder überkommt ihn ein Schwindel. Nichts von Bedeutung, denkt man, und macht einfach weiter. Immerhin gibt es im Büro noch genügend unerledigte Aufgaben. Außerdem müssen die Kinder versorgt werden. Und natürlich darf wegen so einer Kleinigkeit die nächste Steuererklärung nicht warten. Das Ende kann jedoch katastrophal sein: Depressionen, körperliche Erkrankungen, Arbeitsunfähigkeit und im schlimmsten Fall sogar Selbstmord! Die Sprache ist vom Burnout-Syndrom, ein Zustand emotionaler Überlastung, die, obwohl es keine Krankheit im klassischen Sinne ist, bereits zur Volkskrankheit mutiert ist.

Eine der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts

„Über 1,5 Millionen Menschen leiden alleine in Deutschland unter dem Burnout-Syndrom. Tendenz steigend“, weiß Dr. Sigard Rude-Rütten, Allgemeinmedizinerin und Naturheilpraktikerin aus Düsseldorf, zu berichten. „Das Krankheitsbild entsteht meist über Jahre hinweg schleichend – bis plötzlich nichts mehr geht!“. So epidemisch breitet sich diese psychische Störung weltweit aus, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO sie „zu einer der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts“ erklärt hat.

Es kann jeden treffen

Doch wer glaubt, dass diese hauptsächlich durch beruflichen Stress ausgelöste Störung nur Manager, Banker, Spitzensportler oder Workaholics treffen kann, irrt gewaltig. Wie schon gesagt, das Burnout-Syndrom gilt bereits als Volkskrankheit und kann jeden treffen, egal ob Bauarbeiter, Verkäuferin, Versicherungsangestellter oder Hausfrau.



Panikattacken machen das Leben unerträglich

Auslöser ist die durch Dauerstress ausgelöste erhöhte Abgabe der Stresshormone Adrenalin und Cortisol ins Blut. Der Organismus steht damit quasi unter Dauerbefeuerung. Das belastet die Organe ebenso wie die Psyche. Neben den körperlichen Beschwerden wie Schwitzen, Konzentrationsstörungen, Durchfall, Schwächegefühl und Schmerzsymptome – alles vegetative Störungen – sind für die Betroffenen aber vor allem psychischen Symptome belastend. Depressionen, Angstzustände, Panikattacken machen das Leben unerträglich. Der Besuch beim Arzt ist häufig wenig hilfreich. Entweder werden die Symptome nicht richtig als Erschöpfungszustand diagnostiziert oder mit Psychopharmaka oder Beta-Blockern behandelt, die letztendlich keine echte Hilfe sind, sondern genau das Gegenteil bewirken können und durch ihre Nebenwirkungen weitere Schäden an Herz und Gefäßen verursachen. Folgeerkrankungen können im schlimmsten Fall Schlaganfall oder Herzinfarkt sein.

Burnout gab´s bereits in biblischen Zeiten

In den 1970er Jahren tauchte der Begriff Burnout (auf Deutsch: Ausgebranntsein) zum ersten Mal auf. Der deutsch-amerikanische Psychoanalytiker Herbert Freudenberger bemerkte, dass immer mehr ehrenamtliche Mitarbeiter von Hilfsorganisationen unter Erschöpfungszuständen, Reizbarkeit und Frustration litten. Im Laufe der Jahre zeigten auch Menschen aus anderen Berufsgruppen ähnliche Symptome. Schnell stand fest, dass diese emotionale Überbelastung auf Dauerstress zurückzuführen ist. Freudenberger und seine Kollegen haben als erste die Phasen des Burnout-Syndroms festgelegt.

Die Burnout-Phasen nach Freudenberger:

  • Drang, sich selbst und anderen etwas beweisen zu wollen
  • Extremes Leistungsstreben, um besonders hohe Erwartungen zu erfüllen
  • Überarbeitung mit Vernachlässigung anderer persönlicher Bedürfnisse und sozialer Kontakte
  • Überspielen oder Übergehen der inneren Probleme und Konflikte
  • Zweifel am eigenen Wertesystem und ehemals wichtigen Dingen wie Hobbys und Freunden
  • Verleugnung entstehender Probleme, zunehmende Intoleranz und Geringschätzung anderer
  • Rückzug und Vermeidung sozialer Kontakte auf ein Minimum
  • Offensichtliche Verhaltensänderungen, fortschreitendes Gefühl der Wertlosigkeit, zunehmende Ängstlichkeit
  • Depersonalisierung durch Kontaktverlust zu sich selbst und zu anderen, das Leben verläuft zunehmend „mechanistisch“
  • Innere Leere und verzweifelte Versuche, diese Gefühle durch Überreaktionen zu überspielen (Sexualität, Essgewohnheiten, Alkohol und Drogen)
  • Depression mit Symptomen wie Gleichgültigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung und Perspektivlosigkeit
  • Erste Selbstmordgedanken als Ausweg aus dieser Situation; akute Gefahr eines mentalen und physischen Zusammenbruchs.

(Quelle: Wikipedia)

Eine gänzlich neue „Erkrankung“ ist der Burnout allerdings nicht. Bereits im Alten Testament gibt es eine genaue Beschreibung dieses Erschöpfungssyndroms. Der Prophet Elias flüchtete in die Einsamkeit, verfiel dort der Verzweiflung und bat den Herrn, dass „seine Seele stürbe“. Erst ein tiefer Schlaf konnte den Propheten wieder heilen. Seitdem wurde das Leiden auch „Elias-Müdigkeit“ genannt.

Der Griff zu Alkohol, Zigaretten und Drogen

Doch was tun, wenn einfach nichts mehr geht? Der erste Schritt ist die Erkenntnis, dass etwas falsch läuft. „Meist erkennt das Umfeld die Probleme des Betroffenen bereits, noch bevor dieser selber seinen bedenklichen Zustand realisiert“, erklärt Dr. Sigard Rude-Rütten die Situation. „Viele Erkrankten gestehen sich diesen Erschöpfungszustand erst ein, wenn er so ausgeprägt ist, dass gar nichts mehr geht!“ Der Beruf, das Familienleben, der Freundeskreis, alles wird zu einer nicht zu bewältigenden Aufgabe. Und je mehr der Betroffene versucht, trotz des Drucks der auf ihm lastet allen Anforderungen gerecht zu werden, um so größer wird der Stress – ein Teufelskreis, aus dem es alleine kaum ein Entrinnen kann. Nicht selten versuchen die Betroffenen die Überforderung mittels Alkohol, Zigaretten und Drogen zu bewältigen. Und immer häufiger sind auch Jugendliche vom Burnout-Syndrom betroffen. Wie bereits gesagt: Das Burnout-Syndrom kann jeden treffen!


Magnetfeldtherapie und Sport können helfen

„Um das Burnout-Syndrom zu behandeln, ist ein ganzheitliches Konzept nötig, das sowohl eine Unterbrechung der Arbeitsbelastung, als auch verschiedene therapeutische Maßnahmen umfasst“, erklärt Dr. Sigard Rude-Rütten. Sie behandelt in ihrer Praxis die Betroffenen weniger mit den sonst üblichen Psychopharmaka, sondern baut auf naturheilpraktische Behandlung und Magnetfeldtherapie.

Der Patient wird mit der sanften Therapiemöglichkeit in seinem Heilungsprozess begleitet, wobei gerade die täglich eingesetzte Magnetfeldtherapie das energetische Niveau auf der psychischen und kör-perlichen Ebene aufbaut. Sie unternimmt zum Beispiel in ihrer Praxis einen Vitalitäts-Check an Betroffenen, vergleichbar mit einem EKG, nur detail-lierter, in dem das vegetative Nervensystem untersucht wird. Stimmt dort die Balance nicht mehr, könnte der Patient unter dem Burnout-Syndrom leiden. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Trinkmengen – täglich zwei Liter Wasser – und eine Ozontherapie können den Zustand des Patienten verbessern.

„Natürlich ist auch eine psychotherapeutische Begleittherapie sinnvoll“ beschreibt die Ärztin ihr Konzept.. „Und auch ein Umdenken im häuslichen Bereich kann helfen! Häufig liegt das Problem bereits in der familiären Vergangenheit.“ „Deshalb“, ist die Ärztin sich sicher, „ist eine therapeutische Familientherapie sinnvoll, auch wenn der Betroffene glaubt, das Problem liegt im beruflichen Bereich.“ Viele Medi-ziner setzen auch auf ausreichend sportliche Betätigung des Betroffenen als zusätzliche therapeutische Behandlung. Vor allem Yoga, Schwimmen oder ausgiebige Spaziergänge können helfen, den dauerhaften Erschöpfungszustand zu überwinden. Eins ist sicher: Burnour-Patienten müssen ihr Denken und Handeln gänzlich umstellen, damit sie wieder normal leben können.

Wenn Langeweile krank macht – Boreout

Langeweile, Frau, Schreibtisch, Burnout,So irrwitzig es auch klingen mag, aber auch zu wenig Arbeit und Stress kann krank machen. Die Mediziner nennen dieses Phänomen Boreout (to bore bedeutet auf deutsch „sich langweilen“). Es entsteht, wenn der Betroffene zu wenig oder eine falsche Arbeit hat. Denn täglich Akten von links nach rechts zu sortieren und so tun, als sei man beschäftigt ist anstrengender und belastender als die meisten Menschen denken. Die Folgen sind Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit oder die Unfähigkeit das Leben zu genießen.

Körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Schwindelattacken, Tinnitus und Kopfschmerzen sind keine Seltenheit. „Aber Menschen mit Boreout werden weniger beachtet, obwohl sie die gleichen Symptome haben wie die Burnout-Patienten“ weiß der Frankfurter Psychologe Wolfgang Merkel in der Online-Ausgabe der „Frankfurter Rundschau“ zu berichten. Mit Faulheit hat das Boreout-Syndrom nichts zu tun, nur mit Unterforderung, die Stress erzeugt. Qualitative und quantitative Unterforderung gehen miteinander einher, unfreiwilliges Nichtstun wird mit Aktionismus kaschiert.

Der Wahnwitz dabei: Die Betroffenen verfallen paradoxerweise in die Burnout-Strategie, weil sie gewissermaßen ihr Problem ins Gegenteil umkehren wollen und von morgens bis nachts im Büro sind, um Überlastung zu simulieren. Auch aus diesem Teufelskreis zu entkommen ist schwer, meist hilft nur das Gespräch mit dem Hausarzt und einem Therapeuten.

Prominente mit Burnout: Wenn der Erfolg zum Zusammenbruch führt

Wer Erfolg haben möchte, muss auch etwas dafür tun. Und meistens handelt es sich dabei um viel Arbeit, Training oder Terminstress. Kein Wunder also, dass gerade prominente Persönlichkeiten aus Politik, Sport oder Unterhaltung unter dem Burnout-Syndrom leiden. TV-Koch Tim Mälzer fühlte sich 2006, als „wären mir die Stromkabel durchgeschnitten worden!“

Er nahm sich eine Auszeit. Doch erst ein Coach konnte ihm wieder auf die Beine helfen. Erfolgsautor Frank Schätzing („Der Schwarm“) prägten vor allem riesige Selbstzweifel das Krankheitsbild. Bei SPD-Spitzenkandidat Matthias Platzeck äußerte sich 2006 die Krankheit durch einen Hörsturz. Seine Konsequenz war der Rücktritt aus der Politik. Kultrapper Eminem wurde durch seinen Erschöpfungszustand erst medikamentenabhängig, ließ sich in eine Klinik einweisen und zog sich jahrelang aus dem Showbusiness zurück.

Und als bei Skispringer Sven Hannawald das Burnout-Syndrom diagnostiziert wurde, ließ sich der Spitzensportler zwar sofort in einer Klinik behandeln. Doch ein Jahr später gab er trotzdem sein Karriereende bekannt, weil er dem Druck einfach nicht mehr gewachsen war.

Fazit: Gerade der größte Erfolg oder Ruhm schützen nicht vor dem psychischen Zusammenbruch, ganz im Gegenteil!

Es nicht so weit kommen zu lassen die besten Tipps zur Vermeidung von Burnout von Dr. Sigard Rude-Rütten:

  • Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit, Aufbrausen  und ähnliche Verhaltensformen sollten ernst genommen werden, vor allem, wenn sie plötzlich häufiger auftreten und nicht mit dem normalen Charakter oder Verhalten übereinstimmig sind. Ein Besuch bei dem Hausarzt oder dem Heilpraktiker kann weiterhelfen die Ursachen dafür zu finden.
  • Innehalten! Sich täglich zehn bis 15 Minuten eine Pause gönnen, wenn möglich im Liegen und in sich hinein hören. Der Körper signalisiert meistens, was einem fehlt.
  • Struktur! Das Leben strukturieren, sich einen To-Do-Plan machen hilft, alles besser in den Griff zu bekommen und die wichtigen von den unwichtigen Dingen zu unterscheiden.
  • Sich um sich selbst kümmern! Ein Treffen mit der besten Freundin, dem besten Freund und über den Alltag reden, sich auszutauschen, zu reden ist wichtig und hilfreich das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu sehen oder abzuschalten.
  • Sport! Sportarten wie Yoga oder Qigong, regelmäßiges Spazieren gehen oder ähnliche körperliche Betätigungen entspannen den Körper und helfen von dem alltäglichen Trott abzuschalten.

Dr. Sigard Ruger-RüttenFrau Dr. Sigard Rude-Rütten ist in Düsseldorf als Allgemeinmedizinerin in einer eigenen privatärztlichen Naturheilpraxis niedergelassen. Zu ihren therapeutischen Schwerpunkten gehört die komplementäre biologische Krebstherapie sowie Aufbaukuren u.a. mit Vitamin C und Milzpeptiden, Thymustherapie, Magnetfeldtherapie und Cholincitrat-Infusionen.


Jetzt auch online erhältlich:
alle bisher erschienenen Ausgaben und Sonderhefte des „Informationsdienst Magnetfeldtherapie aktuell“: www.magnetfeldtherapie-shop.de

Redaktion: Patricia Kurz
Fachredaktion. Dr. Sigard Rude-Rütten
Bilder: pixabay.de, fotolia.com

Weitere interessante Infos finden Sie hier:

Psychologie – wenn die Psyche verrückt spielt

Wechseljahre – der besondere Lebensabschnitt im Leben einer Frau

Esoterik – sanfte Hilfe für den Alltag

Krise als Chance

Kategorie: Aktuell, Aufmacher, Beruf | Finanzen | Wohlstand, Gesundheit | Fitness | Aussehen, Magnetfeldtherapie, Stressabbau, Zeitmanagement Stichworte: Boreout, Burnout, Burnoutphasen, Dr. Rude-Rütten, Freudenberg, Magnetfeldtherapie, Panikattacken, Sport, Stress, Überforderung

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