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Tatjana Strobel – Maskenballtechnik 2: Schuld und Perfektion

Finger zeigen auf ein kleines Mädchen, das sich hinter Ihren Händen versteckt
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wieder ist es Tatjana Strobel gelungen, zwei so wichtige Verhaltensmuster wie die „Schuld“ und die „Perfektion“, auf verständliche Art zu erklären. Sie präsentiert dem Leser wieder eine einfache und praktikable Lösung, wenn man diese negativen Verhaltensprogramme dauerhaft ins Positive verändern möchte.  

Inhalt:

  • Die Schuld

  • Sie ist an allem Schuld

  • Die Glaubenssätze der Schuld

  • So machen Sie sich frei von der Maske Schuld

  • Erkennen Sie, was Sie wirklich wollen

  • Die Perfektion

  • Einen perfekten Haushalt und die Disziplin der Kinder

  • Die Glaubenssätze der Perfektion

  • So machen Sie sich frei von der Maske Perfektion

  • Ab sofort beginnen Sie selbst das Ruder zu übernehmen

 

Drei verschiedene Gesichter ineinander verschwommen
Bild von Stefan Keller auf Pixabay

In diesem zweiten Teil zum Thema Maskenball erklärt Frau Strobel die Themen „Schuld und Perfektion“. Der Einstieg in diese Maskenball Themen, fand bereits in einem Basisartikel: Warum man ist wer man ist…. und im Maskenballartikel 1: Narzissmus und Überanpassung statt.

 

 

Die Schuld

Meine Kundin, ist schon beim Hereinkommen unsicher. Sie fragt, wo sie ihre Jacke aufhängen und wo sie sitzen darf. Sie ist nervös, schließlich geht es heute ans Eingemachte. Dem Anamnesebogen hat sie viel Aufmerksamkeit gewidmet. Ich lobe sie, denn je mehr ich über meine Klientin erfahre, umso besser!

Wasser wird neben ein Glas gegossen
Bild von Regnalf auf Pixabay

Sie nimmt das Kompliment nicht an. „Ich habe mich schon gefragt, ob es nicht zu viel, zu wenig Wichtiges ist. Können Sie es überhaupt lesen?!“ Fragt sie unsicher. Als sie Wasser aus ihrem Glas verschüttet, bricht sie fast zusammen und stammelt: Es tut mir so leid. Und dabei habe ich ihr einfach zu viel Wasser eingegossen.

Ohne etwas von meiner Klientin zu wissen, hat sie mir schon so viel von sich offenbart. Sie fühlt sich unterlegen und sucht stets die Schuld bei sich. Ihren Veränderungswunsch definiert sie so: «Ich möchte eigene Entscheidungen treffen, und die Verantwortung für andere loslassen.»

Ihr Anamnesebogen erklärt ihre Geschichte. Kurz zusammengefasst: Ihre Mutter ist 17 Jahre alt, als sie zur Welt kommt. Einen Vater gibt es in den ersten Lebensjahren nicht. Mutter und Kind sind ganz alleine auf dieser Welt. Natürlich ist die Mutter mit ihrer Rolle überfordert. Zur damaligen Zeit 1975, wird sie als Alleinerziehende geächtet. Ihr ungeliebter Vater, muss für alle Dinge unterschreiben, da sie nicht volljährig ist. Er betont immer wieder, dass er ihretwegen nicht in Schwierigkeiten kommen möchte. Eine ledige Mutter, als Tochter zu haben sei schon schwer genug.

Sie ist an allem Schuld

Mutter und Kind schlagen sich irgendwie durch. In jeder freien Minute hält die Mutter meiner Klientin ihr vor, dass sie schuld sei an ihrer Situation. Gäbe es sie nicht, wäre alles schöner und in bester Ordnung. Sie hätte eine Ausbildung, einen Mann, ein Leben.
Im 3. Lebensjahr kommt ein Mann ins Leben der Mutter. Er hat Alkoholprobleme und Probleme mit seiner Impulskontrolle. Wenn er sich aufregt und meine Klientin schlägt, unterstreicht er stets, sie habe ihn soweit gebracht. Eines Tages werde er ihretwegen an einem Herzinfarkt sterben. Als die Stiefgeschwister auf die Welt kommen, wird die Lage noch misslicher, sie wird zum Sündenbock der Familie.

Wütender Mann lehnt sich aggressiv und angriffslustig über einen Tisch
Foto von Andrea Piacquadio von Pexels

Ihre Geschichte erklärt, eindrücklich, warum sie für alles und jeden die Verantwortung übernimmt. Sie ist darauf programmiert worden, der Sündenbock zu sein. Und wer auf andere fixiert ist, kann seine eigenen Bedürfnisse nicht definieren.

Sie ist in der Schuld gefangen!

Die Glaubenssätze der Schuld

Schuld zeichnet sich durch folgende Glaubenssätze aus: «Alles, was ich mache, ist falsch!» «Ich bin für alle eine Belastung» «Ich muss allen Menschen eine gute Zeit bereiten!» «Ich bin verantwortlich, dass alle sich wohlfühlen!» « Alle anderen sind wichtiger, als ich selbst!»

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Menschen mit diesem Glaubensmuster, glauben tatsächlich für das Glück, oder Unglück anderer verantwortlich zu sein. Sie befinden sich in der permanenten Auseinandersetzung mit anderen. Sie empfinden sich als Entertainer, persönlicher Butler, der die Wünsche und Erwartungen anderer von deren Stirn abliest. Dahinter verbirgt sich die tiefe Angst, tatsächlich schuld am Misslingen anderer Leben zu sein.

Die Betroffenen haben, wie meine Klientin, bereits in jungen Jahren erfahren, dass die Bezugspersonen, sie für das Misslingen des eigenen Lebens verantwortlich machen. Jede misslungene Aktion, wird dem Kind in die Schuhe geschoben. Angefangen von Alltagssituationen, über Befindlichkeiten bis hin zu Krankheiten.

Mädchen sitzt mit dem Kopf in die Hände gestützt, traurig da
Bild von Engin Akyurt auf Pixabay

Dieses Muster, ist verantwortlich dafür, dass der betroffene Mensch, kein «Ich Bewusstsein» entwickelt hat. Seine Wünsche und Bedürfnisse werden hinten angestellt. Sein gesamter Fokus geht darauf anderen zu dienen und ihnen eine schöne Zeit zu bereiten. Auf Dauer macht diese Programmierung krank. Es ist essenziell wichtig die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen, sie zu benennen, und sie im Leben, auch zu leben.

Sind Sie betroffen? Machen Sie den Test!
Welche Aussagen treffen auf Sie zu?

☐ Ich fühle mich für das Befinden von anderen Menschen verantwortlich

☐ Ich kann die Gefühle anderer sehr gut lesen

☐ Wenn etwas schiefläuft, beispielsweise das falsche Gericht im Restaurant serviert wird, fühle ich mich schuldig.

☐ Ich tue alles dafür, dass andere sich wohlfühlen

☐ Wenn mir tragische Geschichten erzählt werden, fühle ich mich schuldig, dass dieser Mensch das ertragen musste

Wenn Sie 3x mit Ja geantwortet haben, ist das Muster  „Schuld“ Teil ihrer Persönlichkeit und ihres Handelns.

Graue Maske vor hellem und leuchtenden Hintergrund
Bild von Stefan Keller auf Pixabay

So machen Sie sich frei von der Maske Schuld

Benennen Sie die Maske, ist sie männlich oder weiblich? Wie heißt sie: die schuldige Sabine/der schuldige Stefan

Führen Sie sich vor Augen, wann diese Maske auftritt, wann diese sie sozusagen übernimmt, und welche Strategien dann zum Tragen kommen. Im Fall meiner Klientin tritt die schuldige Sabine immer auf, wenn sie sich Verantwortlich für das Leben anderer fühlt.
Die schuldige Sabine kommt häufig in einer Kombination von Schwere, Versagensangst, und Schuld zum Vorschein. Die Strategie ist pure Selbstzerstörung. Sabine stellt das gesamte Dasein in Frage, sie entzieht dem Betroffenen das Recht auf ein eigenes Leben.
Meine Klientin, macht sich dann klein, übernimmt alle Schuld, fordert regelrecht ein, dass man auf ihr und ihrem Verhalten herumreitet. Sie versucht das angerichtete wieder gut zu machen, sich noch kleiner zu machen.

Jetzt dürfen Sie die feindliche Übernahme von Sabine sehen, und sie buchstäblich vom Fahrersitz entfernen. Sie platzieren sie auf dem Rücksitz, und begreifen warum sie da ist. Streifen sie die Verantwortung für die Themen der anderen ab. Am Ende ist jeder für sein eigenes Handeln verantwortlich.
Jeder hat eine Entscheidung gefällt und ist aufgrund dieser in der Verpflichtung seinen Anteil zu sehen. Sobald Sie erkannt haben, woher diese Maske kommt, werden sie vom Opfer zum Beobachter. Und als Beobachter verändern Sie Ihre Welt!

Erkennen Sie, was Sie wirklich wollen

Wichtig ist nun immer wieder in sich hinein zu spüren. Immer wieder zu hinterfragen: «Möchte ich das?! Oder mache ich es, um anderen ein gutes Gefühl zu vermitteln?! Was will ich wirklich?!» Sie sind es wert, sich selbst zu sehen, eigene Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen! Notieren Sie sich die Dinge, die sie machen wollen. Und beginnen Sie diese Liste in die Tat umzusetzen!

Viel Freude damit!

 

Die Perfektion

Mein Klient ist wie aus dem Ei gepellt. Seine Hände sind manikürt, seine Kleidung ist aufeinander abgestimmt, sein Haar liegt perfekt. Obwohl heute ein Tag mit über 30 Grad ist, wirkt er, als wenn er geradewegs aus der Dusche kommt. Sein Verhalten ist charmant. Er fragt mich nach meinen Platzwünschen, gießt für uns beide das Wasser ein. Ganz Gentlemen!

Perfekt gekleideter Mann, mit weißem Sakko und Einstecktuch, sitzt am Laptop
Bild von Free-Photos auf Pixabay

Er ist hier, weil er durch sein eigenes Verhalten gestresst ist. Er kann Aufgaben nicht abgeben, obwohl er längst das Ende seiner Leistungsfähigkeit erreicht hat.

Der Fragebogen zeigt auf, dass er aus einer «guten» Familie stammt. Der Vater Unternehmer, den er bis zum heutigen Tag, nur arbeitend kennt. Die Mutter eine wichtige Säule der Gesellschaft ist mit ihrem kleinen Kosmetikstudio und ihren karitativen Verpflichtungen ebenfalls sehr beschäftigt. In seiner Kindheit, waren den Eltern das Unternehmen, der Haushalt und wie andere Menschen sie sehen wichtiger, als die individuelle Entwicklung der Persönlichkeit ihrer Kinder.
Mein Klient ist der 2. Junge von 3 Kindern. Zu seinem Bruder hat er 1.5 Jahre, zu seiner Schwester 4 Jahre Abstand. Die Schwester ist das Nesthäkchen, dass vor allem die große Aufmerksamkeit des Vaters genossen hat. Mit seinem Bruder verbindet er eine Hassliebe. Sie stehen bis heute immer im Wettbewerb miteinander.

Er selbst ist erfolgreicher Unternehmer, verheiratet, 2 Kinder. Ähnlich wie sein Vater, hat er kaum Zeit für seine Kinder. Er fühlt sich überfordert, kann aber auch nichts abgeben. Nichts verlässt sein Unternehmen, ohne dass er einen Blick darauf geworfen hat.

Ein perfekt aufgeräumtes und farblich abgestimmtes Wohnzimmer
Bild von chien than auf Pixabay

Einen perfekten Haushalt und die Disziplin der Kinder

Von seiner Frau erwartet er den perfekten Haushalt. Sobald er ein Staubkorn sieht, irgendetwas nicht am angestammten Platz ist, dreht er durch. Die gleiche Disziplin erwartet er von seinen Kindern, 4 und 7 Jahre alt. Spielen betrachtet er als unnütze Zeitvergeudung. Die Kinder sollen schon mal die wichtigen Dinge des Lebens lernen.
Seine Geschichte erklärt seinen Hang zum Perfektionismus. Ihm wurde stetes Arbeiten. permanente Beschäftigung vorgelebt. Alles war auf die Außenwirkung ausgelegt.

Alles, was er tat wurde mit einer Lupe betrachtet, und verurteilt. Spielen, Spass, Freude am Sein bekam er nicht vermittelt. Verfing er sich in seinen Tagträumen, so wurde ihm aufgezeigt, dass er faul und als Mensch nicht richtig war. Gerne verglich man ihn mit seinem Bruder, und baute so eine Wettbewerbs Atmosphäre auf.

Mein Klient ist gefangen in der Perfektion und im Aktionismus.

Die Glaubenssätze der Perfektion

«Ich reiche nicht!» «Ich muss es gut machen!» «Fehler darf und kann ich mir nicht erlauben!» «Anderen kann ich nicht vertrauen, dass sie es so tun, wie ich es mir wünsche!» «Ich muss sicher sein!» « Ich bin ein Versager und Taugenichts»
Diese Sätze haben die Betroffenen permanent in ihrer Kindheit gehört und verinnerlicht. Der innere Kritiker hat diese Stimmen der Eltern, Geschwister, des Umfeldes nun übernommen und malträtiert Ihn täglich damit.

Diese Verunglimpfungen haben den Selbstwert des Kindes schwerst geschädigt, den Menschen damit in seiner Selbstwahrnehmung gestört. Im Erwachsenenleben versuchen diese Menschen, keinerlei Angriffsfläche zu bieten und agieren aus der Defensive.
Sie verausgaben sich, es ist nie gut genug, wollen immer höher, weiter, schneller werden. Stets rennen sie den eigenen Ansprüchen hinterher und können Erfolge nicht wirklich feiern. Sie sind nie zufrieden und führen Erfolge auf Glück oder andere nicht beeinflussbare Faktoren zurück. Gerne stellen sie die eigenen Erwartungen auch an andere.

Mann mit einem muskulösen und perfekten Körper
Bild von Darren Constance auf Pixabay

Eine Variante des Perfektionsstreben ist der Schönheitswahn. Es wird an der äußeren Erscheinung gefeilt, Kalorien gezählt, den Körper gestählt, jedes Haar an seinem Platz gebracht.
Kleidungstechnisch wird nichts dem Zufall überlassen. Die innere Verunsicherung wird hier auf die äußere Hülle übertragen, weil man hier konkret arbeiten kann. Alles wird dafür getan, gut dazustehen!

Sind Sie betroffen? Machen Sie den Test!
Welche Aussagen treffen auf Sie zu?

☐ Ich entscheide selten spontan.

☐ Bevor ich mit jemandem über meine Ideen spreche, arbeite ich diese vorher aus und wäge Pro und Contra ab.

☐ Ich liefere Dinge nur ab, nachdem ich sie sorgfältig geprüft habe.

☐ Erfolge beäuge ich kritisch und suche stets nach Optimierung.

☐ Was ich auch tue, ich versuche immer, das Beste aus mir heraus zu holen.

Wenn Sie mehr als 3x „Ja“ angekreuzt haben, ist das Muster „Perfektionismus“ Teil Ihrer Persönlichkeit und Ihres Handelns.

Graue Maske vor hellem und leuchtenden Hintergrund
Bild von Stefan Keller auf Pixabay

So machen Sie sich frei von der Maske Perfektion

Bringen Sie Ihren inneren Kritiker zum Schweigen! Sicher kennen Sie den Spruch „Nobody is perfect“. Niemand ist perfekt. Das macht uns zu Menschen.
Benennen Sie die Maske der Perfektion. Ist sie weiblich, oder männlich? Geben Sie der Maske einen Namen: beispielsweise der perfekte Paul/die perfekte Paula.
Führen Sie sich vor Augen, wann diese Maske auftritt, wann diese sie sozusagen übernimmt, und welche Strategien dann zum Tragen kommen.

Im Fall meines Klienten tritt der perfekte Paul immer auf, wenn er etwas für die Außenwelt tut. Es ist ihm wichtig als gut und fehlerlos dazustehen. Er möchte immer und überall einen guten Eindruck hinterlassen, so, wie er es gelernt hat. Dieses Muster kommt häufig in einer Kombination von Stress, Leistungsorientierung und Raubbau am eigenen Körper vor.
Die Strategie ist pure Zerstörung im Innen. Stets taucht ein innerer Kritiker auf, der aufzeigt, dass aller Aufwand immer noch nicht genug ist! Paul ist gemein, und findet auch an jeder noch so brillanten Leistung, ein Haar in der Suppe. Dies braucht unglaublich viel Energie und wird irgendwann zwangsläufig zum Zusammenbruch führen.

Ab sofort beginnen Sie selbst das Ruder zu übernehmen

Jetzt dürfen Sie die feindliche Übernahme von Paul/Paula sehen, und die Maske buchstäblich vom Fahrersitz entfernen. Sie platzieren sie auf dem Rücksitz, und begreifen, anhand Ihrer Programmierung, warum sie da ist.

Beantworten Sie sich bitte folgende zwei Fragen:
Was will ich beweisen?
Wem muss ich etwas beweisen?

Ihr innerer Kritiker hat Sie lange genug malträtiert. Weisen Sie ihn in seine Schranken! Dazu schließen Sie die Augen und stellen sich vor, Sie treten mit der Maske in einen Dialog. Beginnen Sie damit, ihr für das Feedback all die Jahre zu danken, aber machen Sie ihr nachdrücklich klar, dass ihre Hilfe nun nicht länger benötigt wird, da Sie das nun selbst übernehmen. Alternativ können Sie Ihrem inneren Kritiker auch einen Abschiedsbrief schreiben.

Sie werden sehen, Tag für Tag, kommt die Maske seltener! Meine klopft nur noch selten an. Sie hüstelt kurz um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. «äh, Tatjana, ich hätte da noch ein paar Verbesserungsvorschläge!» Ich freue mich dann meine Petra zu sehen, lass sie sich setzten und sage: «Schiess mal los!»

Das Leben ist schöner, befreiter und einfacher, wenn man die Muster der Vergangenheit loslässt. Am Ende haben sie nichts mit mir als Persönlichkeit zu tun. Sie hindern mich nur meine Essenz zu finden und zu leben.

Alles Liebe!

In der nächsten Ausgabe widmen wir uns der
Leistungsorientierung und den Lügen und Rollenspielen.

Redaktion: Tatjana Strobel (www.tatjanastrobel.com)

Portrait von Tatjana Strobel
Bild von Sebastian Bruell

Tatjana Strobel – erfolgreiche Autorin und Trainerin in Sachen Menschenkenntnis

Sie besetzt als Expertin das komplette Themenfeld Physiognomik, Menschenkenntnis und Hypnosetherapie.
Tatjana Strobel agiert als freie Trainerin für internationale Unternehmen Sie lehrt die von Ihr entwickelte TDS-Methode der Menschenkenntnis.
Sie gibt Seminare und bietet Einzelsitzungen und Inhouse-Seminare an. Sie hält Vorträge zum Thema Physiognomik, Menschenkenntnis und Überlebensmuster. 

 

Impressum
Herausgeber:  tipps-vom-experten
TvE vl. Walter Friedrich Georg Braun, Drljanovac 5,
43270 Veliki Grđevac – Croatia – Email: gl@tivex.de
UID-Nr.: HR 92880568110 – Tel. 0049-171-5282838

Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen

Weitere interessante Infos finden Sie hier:

Tatjana Strobel – Warum man ist, wer man ist….

Emotionen: Wie uns Gefühle begleiten und beeinflussen

Tatjana Strobel – Maskenballtechnik 1: Narzissmus und Überanpassung

Psychologie – wenn die Psyche verrückt spielt

Woran erkennt man einen Narzissten?

Unglaublich – die kuriosesten und gefährlichsten Psycho-Syndrome des Menschen

ADLATUS der neutrale Matratzen Konfigurator – Ihre online Matratzenberatung

Die Suche nach uns Selbst – Selbstfindung & Selbsterkenntnis

Selbstliebe – der Schlüssel für Glück und Zufriedenheit

Mobbing – Psychoterror mit System

 

Kategorie: Aktuell, Emotionen | Spiritualität | Lebenszweck, Gesundheit | Fitness | Aussehen, natürliche Heilmethoden, persönliche Weiterentwicklung, Psychologie, Stressabbau Stichworte: Kind, Kritiker, Leben, Maske, Muster, Mütter, Perfektion, Schuld, Schuldige, Vater

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