Unsere Haut ist das größte Organ unseres Körpers und zugleich auch sein wichtigster Schutz. Die Haut verhindert, dass schädliche Stoffe in den Körper eindringen und zu viel Wasser aus dem Körper austreten kann. Doch oftmals ist die Haut selbst geschädigt und muss repariert werden. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Haut dabei unterstützen und ihr bei der Regeneration helfen können. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum die Haut und insbesondere auch die Gesichtshaut, geschädigt sein kann. Auch wenn der Winter zum Beispiel im Urlaub viel Spaß und Freude macht, stresst die Kälte doch unsere Haut. Sie wird empfindlicher und die Hautbarriere ist in den kalten Monaten nicht so stark wie in den wärmeren Jahreszeiten. Einer der schädlichsten Faktoren für unsere Haut ist die UV-Strahlung, Beide Arten, die UVB- und die UVA-Strahlen, beschleunigen die Hautalterung und können sogar Krankheiten wie Hautkrebs fördern. Zudem verschlechtern freie Radikale die Regeneration der Haut. Auch eine ungesunde Lebensweise, der erhöhte Genuss von Alkohol, das Rauchen und der Genuss vieler ungesunder Lebensmittel mit viel Zucker führen dazu, dass das Hautbild sich verschlechtert und die gesunde Hautbarriere Schäden davonträgt. Stress kann die Haut ebenfalls beeinflussen. Oft führt zu viel Stress zu einer trockenen, schuppigen und unreinen Haut. In unserer Luft finden sich viele Schadstoffe. Diese lagern sich nicht nur auf unserer Haut ab, sondern können sogar in sie eindringen. Die Folge sind Unreinheiten, Rötungen und Entzündungen. Auch hormonelle Schwankungen wirken sich auf die Haut aus. Teenager kennen das, aber auch wenn wir älter werden, ändert sich der Hormonspiegel in unserem Körper. Schwangere kämpfen auch häufig mit Hautirritationen, die auf die veränderten Hormone zurückzuführen sind. Die Reinigung der Haut gehört zur täglichen Pflege. Aber auch hier kommt es darauf an, welche Produkte wir verwenden. Tenside können die Haut schädigen. Sie sind nicht nur in Waschmitteln und Weichspülern, sondern auch in Duschgels, Seife und anderen Kosmetika enthalten. Wie eingangs schon erwähnt, ist die Haut ein wichtiges Schutzorgan unseres Körpers. Unsere äußere Hülle dient als Barriere gegen schädliche Stoffe und Krankheitserreger. Ist die Haut geschädigt, haben diese ein leichteres Spiel. Zeitgleich ist die Haut aber auch eines unserer Sinnesorgane, mit dem wir zum Beispiel Temperaturen und Berührungen wahrnehmen, also fühlen. Bei stark geschädigter Haut können diese Wahrnehmungen gestört sein. Nicht zuletzt ist unsere Haut auch ein Aushängeschild für uns selbst. Eine gesunde Haut hat eben auch ästhetische Funktionen. Geschädigte Haut lässt uns nicht nur krank aussehen, sondern auch früher altern, da die natürliche Hautregeneration gehemmt wird. Normalerweise ist unsere Haut stark genug, sich selbst zu regenerieren. Wie schnell das geht, hängt von unserem Gesundheitszustand, aber auch vom Alter ab. Je älter wir werden, desto langsamer geht dieser Prozess vonstatten. Der Abbau von Kollagen und Elasten geht schneller als der Aufbau, Wunden und Verletzungen heilen langsamer und die Haut gewöhnt sich langsamer an neue Kosmetikprodukte oder Waschmittel. Sie können die Haut mit bestimmten Nährstoffen und Wirkstoffen, die in Haupflegeprodukten wie Cremes und Seren enthalten sind, bei der Reparatur und Regeneration unterstützen. Vor allem folgende Wirkstoffe haben sich als Booster für die Regenration erwiesen: Um die Regeneration der Haut zu unterstützen und zu beschleunigen, sollten Sie vor allem auf eine gesunde Ernährung achten. Dazu gehört auch weniger Alkohol und weniger oder gar kein Nikotingenuss. Auch das Achten auf die Zusammensetzung von Kosmetik-, Pflege- und Reinigungsprodukten hilft, die Haut weniger zu stressen und trägt somit zur besseren Regenerationsfähigkeit bei. Redaktion: Walter Braun Impressum Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen. Weitere interessante Artikel finden Sie hier: Falten adé: Verhaltensregeln vor und nach der Botox-Behandlung
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