
Gerade, weiße Zähne, die sich ebenmäßig wie die Perlen einer Kette aneinander reihen: Mit so einem traumhaften Gebiss sind die wenigsten Menschen von Natur aus gesegnet. Aber was tun, wenn die Zähne krumm und schief wachsen? Das ist immerhin nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern kann auch in Sachen Zahnhygiene problematisch werden. Wir haben recherchiert: Warum kommt es zu Zahnfehlstellungen, und was kann man dagegen tun?
Zahnfehlstellungen sind schon vorhanden – und jetzt?
Zahnfehlstellungen bei Kindern lassen sich noch vermeiden, indem man beispielsweise Daumenluschen und ständiges Nuckeln am Schnuller unterbindet. Beides führt zu einem geneigten Wachstum der Frontzähne, was später gegebenenfalls korrigiert werden muss. Aber was ist, wenn erst bei Erwachsenen Zahnfehlstellungen festgestellt werden? Oft fällt es Erwachsenen nicht einmal auf, wenn die Zähne nicht auffällig schief stehen. Kleine Abweichungen von der Norm können schon zur Folge haben, dass der Biss nicht stimmt. Zähne greifen beim Kauen nicht richtig ineinander, und das hat Folgen:
Kopfschmerzen
Kieferschmerzen
Konzentrationsprobleme
Verdauungsbeschwerden
Schlafstörungen
erhöhte Abnutzung einzelner Bereiche oder ganzer Zähne
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