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Angstfrei zu gesunden Zähnen und einem strahlenden Lächeln

Was ist zu tun bei Karies, Parodontose und Co? Die Münchner Zahnärztin Dr. Angelika Betz spricht über die perfekte Zahnbehandlung, Wege aus der Zahnarzt-Panik und das Risiko von Zahnbehandlungen im Ausland. Wer nur einige Grundsätze bei der Mund- und Zahnpflege beachtet, kann sich bis ins hohe Alter über gesunde Zähne und ein strahlendes Lächeln freuen. Die Münchner Zahnärztin Dr. Angelika Betz erklärt in einem exklusiven Interview für „www.tipps-vom-experten.de“ warum keiner mehr Angst vor dem Zahnarztbesuch haben muss, wieso sie ihre Praxis zum Wohle der Patienten nach den Regeln von Feng Shui eingerichtet hat, was bei der richtigen Zahnhygiene zu beachten ist und welche modernen Behandlungsmöglichkeiten dem Patienten heutzutage helfen.

30 Jahre Panik-Attacken vorm Zahnarztbesuch

Karen O. (43) aus München litt fast dreißig Jahre unter extremen Panik-Attacken wenn sie zum Zahnarzt musste. Diese Angstzustände wurden im Laufe der Zeit so schlimm, dass sie sogar zweimal bei dem Versuch einen Zahnarzt aufzusuchen noch in der Zahnarzt-Praxis hyperventilierte und zusammenbrach. „Die Ursache der Panik war die sehr rabiate Behandlungsweise meines Zahnarztes aus Kindertagen“, erzählt die Patientin über ihren Leidensweg. „Nach unzureichender Behandlung wuchs die Karies bei zwei Backenzähnen unter den Füllungen regelrecht weiter. Als Schmerzen auftraten, war es bereits zu spät. Die Zähne mussten gezogen werden.“ Spritzen, um die Schmerzen zu erleichtern, gab der Zahnarzt nicht.

„Wer schlechte Zähne hat, ist selber schuld!“ war seine Aussage, erzählt Frau O. von ihrem Martyrium. Der Schock über diese Behandlung des damals 13-jährigen Mädchens steckte so tief, dass an einen entspannten Zahnarztbesuch in den folgenden Jahrzehnten nicht zu denken war. Im Gegenteil: Frau O. zögerte trotz Schmerzen jegliche Zahnarztbesuche so lange hinaus, dass auch andere Zähne, die leicht gerettet hätten werden können, so in Mitleidenschaft gezogen wurden, dass auch für diese keine Erhaltung mehr möglich war!

Ich traute mich nicht mehr zu lächeln

Was blieb, waren unschöne Lücken, kaputte Zähne und ein völlig zerstörtes Selbstwertgefühl. „Ich schämte mich so für meine schlechten Zähne, dass ich mich noch nicht einmal mehr traute zu lächeln. Geredet habe ich nur, indem ich mir schützend eine Hand vor den Mund gehalten habe. Beinahe noch schlimmer war meine Angst vor Mundgeruch, der unweigerlich kommt, wenn die Zähne im Mund regelrecht verfaulen. Als Konsequenz davon habe ich mich mehr und mehr aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, wurde immer verzweifelter und einsamer.“ Als es beinahe zu spät war, bekam sie unerwartet doch noch Hilfe.

Eine gute Internetadresse führte sie zur richtigen Praxis

Ein Freund redete lange auf Frau O. ein und gab ihr die Internet-Adresse www.zahnarzt-empfehlung.de. Unter dieser Adresse sind ausschließlich Zahnärzte aufgeführt, die von Patienten empfohlen werden. Unter den, dort nach Regionen aufgeführten Ärzten, ist auch die Münchner Zahnärztin Dr. Angelika Betz zu finden. Dr. Angelika Betz hat sich besonders sensibel dem Wohlergehen der Patienten verschrieben. In ihrer Praxis gibt es ein Motto:

„Wir sind eine Wohlfühl-Praxis, der Patient ist bei uns König!“

erklärt die Zahnärztin ihr Konzept. Ein Konzept mit Erfolg! „Ich habe bis jetzt noch jeden Angst-Patienten erfolgreich behandeln können“, erzählt sie.

Karen O. ist vielleicht ein Extrem- aber lange kein Einzelfall. Fast jeder dritte Patient hat Angst vor dem Zahnarztbesuch. Dieser Patientin konnte nach einer langen Leidenszeit doch noch geholfen werden. Und so wie ihr kann jedem Patienten geholfen werden…

Das Exklusiv-Interview:

Frau Dr. Betz viele Menschen leiden immer noch unter regelrechten Angstzuständen vor dem Zahnarztbesuch. Wie gehen Sie vor, um den Patienten diese Angst zu nehmen?

Zahnärztin Dr. Betz:

Viel Ruhe und Geduld sind immer noch die besten Mittel gegen Zahnarzt-Panik. Ich rede, wenn nötig, sehr lange beruhigend auf den Patienten ein. Meistens liegt der Angst eine sehr unangenehme Erinnerung aus der Vergangenheit zugrunde. Also muss ich Vertrauen aufbauen. Ich konnte bisher jeden Angstpatienten erfolgreich behandeln. Meine Praxis ist eine Wohlfühlpraxis! Das Wartezimmer gleicht eher einem gemütlichen Wohnzimmer und hat nichts Steriles an sich. Statt grellem Licht und ungemütlichen Stühlen gibt es bei mir beruhigende Lichtquellen, gemütliche Sitzecken und eine entspannte Atmosphäre. Außerdem lege ich großen Wert darauf, dass es durch diverse Aromaöle bei uns in der Praxis gut riecht, was letztendlich auch entspannend wirkt.

Viele Patienten bekommen schon von dem so typischen Zahnarztpraxis-Geruch Schweißausbrüche und Angstzustände. Ich habe meine Praxis ganz bewusst nach den Richtlinien von Feng Shui eingerichtet, natürlich mit professioneller Hilfe. Ruhe, Entspannung und Harmonie – das ist wichtig, nicht nur für Angstpatienten. Der Erfolg dieser Vorgehensweise bei allen Patienten spricht für sich. Dass ich auf der Internet-Seite www.zahnarzt-empfehlung.de irgendwann von Patienten aufgeführt wurde, hat mich sehr gefreut.

In meiner Zahnarzt-Praxis biete ich, falls nötig zum Beispiel eine ausführliche Erstberatung und Aufklärung häufig mit der intraoralen Kamera an. Dabei kann der Patient auf einem Bildschirm genau verfolgen, wie es in seinem Mund aussieht. Das verhilft meistens zu einem besseren Verständnis und lässt jeden Zweifel schwinden.

Frau Dr. Betz, was muss ein Patient tun, damit seine Zähne kräftig und gesund bleiben?

Zahnärztin Dr. Betz:

Das richtige Putzen ist immer noch das „A und O“ für gesunde Zähne und Zahnfleisch. Ganz wichtig dabei: die Zahnbürste immer von rot nach weiß führen, niemals in kreisenden Bewegungen. Kräftiges Schrubben sollte möglichst vermieden werden, um das Zahnfleisch nicht zu verletzen, sondern nur sanft zu massieren, damit es immer optimal durchblutet ist. Am besten geeignet für die perfekte Zahnpflege sind Zahnbürsten mit sehr weichen Borsten. Nur diese erreichen schnell und effektiv, ohne Verletzungen zu verursachen, die Zahnzwischenräume.

Mittlere oder harte Zahnbürsten reinigen meist nur die Glattflächen, die Beläge in den Zahnzwischenräumen jedoch verbleiben. Zu schlimmen Verletzungen kann es kommen, wenn man Zahnstocher benützt. Von oftmals in der Werbung angebotenen Zahnbürsten mit speziellen Borsten oder auch den angebotenen Elektrozahnbürsten halte ich nichts. Die Handbewegung von rot nach weiss, muss man trotzdem selber machen. Sensitive Bürsten mit geradem Borstenfeld sind immer noch das Beste für eine gute Mundhygiene. Nicht zu unterschätzen ist die Reinigung der Zunge, denn hier siedeln 90 % aller Mundgeruch-verursachenden Bakterien.

Wie hilfreich ist Zahnseide?

Zahnärztin Dr. Betz:

Zahnseide sollte jeder Patient anwenden, hier kommt es jedoch auf die richtige Technik der Benutzung an, da sonst leicht das Zahnfleisch der Zahnzwischenräume verletzt werden kann. Die Zahnseide sollte vorsichtig den Kontaktpunkt der Zähne durchdringen, dann sollte erst die Seitenwand des vorderen Zahnes gereinigt werden, danach die Seitenwand des hinteren Zahnes.

Aber: Hat sich das Zahnfleisch bereits aus den Zahnzwischenräumen zurückgezogen, ist eine Zahnzwischenraumbürste das besser geeignete Instrument, zur Reinigung der Zahnzwischenräume.

Welche Behandlung bekommt ein Patient, dessen Zähne bereits in Mitleidenschaft gezogen wurden?

Zahnärztin Dr. Betz:

Bei Karies ist die zahnärztliche Behandlung meistens sehr einfach. Der durch Karies, beziehungsweise durch Bakterien in Mitleidenschaft gezogene Teil des Zahns, wird entfernt. Falls der Patient schmerzempfindlich ist oder Angst vor dem Bohren hat, gebe ich ihm in dem entsprechenden Bereich eine Spritze. Wir benutzen auch die „schmerzfreie Spritze“ auf Wunsch. Wenn alles gründlich gesäubert und geglättet ist, wird das „Loch“ mit einer Füllung luftdicht verschlossen. Als Füllmaterial gibt es die Auswahl zwischen Amalgam (quecksilberhaltige Füllung), Kunststoff, Gold bzw. Keramikinlays.

Amalgam-Füllungen werden von den Krankenkasse übernommen, bei den anderen, hochwertigeren Füllungen muss der Patient die Differenz dazubezahlen.
Natürlich gibt es hin und wieder Fälle, bei denen eine so genannte Amalgam-Allergie auftritt, die sich in den verschiedensten Krankheitsbildern äußern kann. Diese Fälle sind jedoch sehr selten. Falls eine nachgewiesene Amalgamallergie auftreten sollte, würde ich empfehlen, sämtliche Amalgam-Füllungen entfernen zu lassen und diese durch die hochwertigeren und auch langlebigeren Alternativen ersetzen zu lassen.

Und wenn der Patient unter Parodontose leidet?

Zahnärztin Dr. Betz:

Die Behandlung beim Zahnarzt hängt davon ab, wie weit die Parodontose (eigentlich „Parodontitis“ ) fortgeschritten ist. Parodontitis bedeutet, dass das Zahnfleisch entzündet, dunkelrot ist, leicht blutet, die gesamte Bakterienflora im Mund in eine ungesunde Richtung verschoben ist und man fast immer unter Mundgeruch leidet. Meist geschieht dies durch unzureichende oder falsche Mundhygiene.

In den Zahnfleischtaschen sammeln sich Beläge, die nie gründlich entfernt wurden, die das Zahnfleisch aber entzünden. Dies ist häufig schmerzlos, dadurch sehen viele Patienten hier keinen Handlungsbedarf. Das Zahnfleisch wird locker und kann den Zahn nicht mehr kräftig umschließen. Im fortgeschritteneren Stadium bildet sich der Knochen zurück, gesunde Zähne werden locker und fallen letztendlich aus.

Bei der Parodontose-Behandlung reinigt der Zahnarzt mit speziellen Instrumenten die Zahnwurzeln bis in die Tiefe der Taschen gründlich aus und glättet anschließend die Oberflächen der Zahnwurzeln, damit das Zahnfleisch den Zahn wieder fest umgreifen und wieder mit ihm verwachsen kann. Bei nur leicht lockeren Zähnen können diese eventuell wieder gefestigt werden, bei stark gelockerten Zähnen ist das leider nicht mehr möglich. Diese Zähne müssen gezogen werden. Ist das Zahnfleisch erst einmal weg, wächst es auch nicht wieder nach.

In extremeren Fällen muß das Zahnfleisch sogar aufgeklappt werden, um eine gründliche Reinigung und Glättung von Knochen und Wurzeln zu erzielen. Auch gibt es den sog. „Knochenaufbau“, allerdings nur bei senkrechten Knochenkratern. Dies sind allerdings dann Fälle für die Oralchirurgie.

Kann oder soll ein toter Zahn erhalten werden?

Zahnärztin Dr. Betz:

Auf jeden Fall, wenn die Entzündung, die zur Wurzelkanalbehandlung eines Zahnes geführt hat auskuriert ist und es für den Zahnarzt möglich war eine ausreichende Wurzelfüllung bis zur Wurzelspitze durchzuführen. Ein toter Zahn, also ein Zahn mit abgetötetem Nerv, ist immer noch besser als eine Lücke, weil man ihn gezogen hat oder eine Brücke, bei der die Nachbarzähne beschliffen werden müssen, um diesen Zahn zu ersetzen oder ein teures Implantat.

Tote Zähne werden fast immer dunkler und sind nicht mehr so elastisch wie Zähne, die durch ihren Nerv mit allen Nährstoffen versorgt werden. Sie werden dadurch brüchiger, sozusagen „morsch“. Wurzelkanalbehandelte Zähne sollten immer mit einer Stiftkrone versorgt werden, damit sie nicht brechen. Gerade der Backenzahnbereich, auf den die größten Scher- und Mahlbewegungen des Kiefers einwirken, ist höchster Bruchgefahr ausgesetzt.

Welche Maßnahmen können ergriffen werden, wenn der Patient einen oder mehrere Zähne verloren hat?

Zahnärztin Dr. Betz:

Zahnersatz, festsitzende Brücke: Wenn ein Patient schlechte Zähne hat und Zahnersatz wie eine Brücke braucht, müssen zuallererst die restlichen Zähne und der Zahnhalteapparat, falls nötig, vorbehandelt werden. Eine gute und gesunde Bakterienflora im Mund ist für einen Zahnersatz unumgänglich. Jede Brücke muss natürlich genauestens der individuellen Problematik und Zahnform des Patienten angepasst werden. Dazu gehören unter anderem Röntgenaufnahmen, Abdrücke und Planungsmodelle.

Zahnärztin Dr. Betz:

Zahnersatz, Implantat-Prothetik: Ob ein Implantat überhaupt Sinn macht, zeigt sich am Zustand der Zähne des Patienten. Leidet er unter starker Karies und hat eine schlechte Mundhygiene, ist ein Implantat nicht geeignet. Damit ein Implantat wirklich Sinn macht, muss die Mundhygiene ausgezeichnet sein, die Nachbarzähne sollten möglichst in Ordnung, die Knochenstärke und die Schleimhautdicke müssen entsprechend fest und gesund sein. Außerdem ist es wichtig festzustellen, wie viel Platz zu empfindlichen Strukturen, wie z.B. die Kieferhöhle oder wichtigen Nerven besteht. Diese dürfen durch ein Implantat nicht geschädigt werden.

Für die künstliche Zahnwurzel, das Implantat, schicken wir die Patienten zum Chirurgen, der auf diesem Gebiet die größere Erfahrung, auch mit unterschiedlichen Implantatsystemen hat. Die Implantatprothetik (künstliche Zahnwurzel) und die Implantatüberkonstruktion, also die Krone, Brücke oder Prothese selber, die auf die künstliche Zahnwurzel gesetzt wird, wird anschließend nach ein paar Monaten Abheilungsphase beim Zahnarzt hergestellt.

Zahnärztin Dr. Betz:

Herausnehmbarer Zahnersatz: Implantatgetragene Prothesen sind ein großer Gewinn an Lebensqualität. Wenn der Kieferkamm so stark geschwunden ist, dass eine normale schleimhautgetragene Prothese nicht mehr halten kann, so kann auch hier mit wenigen Implantaten und einer darauf einrastenden Prothese, hohe Lebensqualität und Selbstsicherheit zurückgewonnen werden.

Ist Zahnersatz aus dem Ausland zu empfehlen?

Zahnärztin Dr. Betz:

Nein, niemals! Ich habe immer wieder Patienten in meiner Praxis, die ein Implantat aus dem Ausland, zum Beispiel Tschechien, haben. Ich vergleiche das gerne mit einer Schönheits-OP. Der neue Busen ist da – aber verpfuscht. Zahnersatz aus dem Ausland ist meist sofort zu erkennen. Die Kronen und Brücken sind zwar strahlend weiß (Zahnfarbe meist viel zu hell, leuchten regelrecht aus dem Mund raus), die Kronenränder schneiden aber oft ins Zahnfleisch und führen zu ernsthaften Entzündungen, weil sie abstehen und undicht sind. Der Patient hat zwar nur wenig Geld dafür bezahlt, aber ist es das wirklich wert ?

Behandeln Sie auch Kinder in Ihrer Praxis?

Zahnärztin Dr. Betz:

Natürlich! Es wäre das Beste, wenn die Eltern ihren Nachwuchs von Anfang an mit zum Zahnarzt nehmen würden, damit sie den Zahnarzt, sein Personal, die Umgebung, den Geruch und die Geräusche spielerisch kennenlernen können und sie erfahren, dass sie gar keine Angst vor diesem Arzt und dem ganzen Drum-Herum zu haben brauchen. Manche Kinderzahnärzte bieten Spezialausrüstung und Beruhigungssäfte an, die in den allermeisten Fällen jedoch extra bezahlt werden müssen.

Ich rede lieber beruhigend auf die Kleinen ein und zur Belohnung gibt`s ein Geschenk. Gerade für Kinder ist es wichtig, in regelmäßigen Abständen zahnärztlich untersucht zu werden. Denn hat ein Milchzahn bereits Karies, überträgt sich das auch auf den darunter heranreifenden bleibenden Zahn. Deshalb unbedingt auch die Milchzähne behandeln lassen.

Was ist Bleaching und ist diese Anwendung gefährlich?

Zahnärztin Dr. Betz:

Nicht erst das strahlend weisse Lächeln einiger Hollywood-Stars hat dazu geführt, dass das Bleaching groß in Mode gekommen ist. Schöne, weisse Zähne bezeugen Jugend, Fitness und Gesundheit und wer möchte diese Eigenschaften nicht haben! Beim Bleichen werden die Zähne mit einem entsprechenden Gel aufgehellt. Gefährlich oder ungesund für die Zähne ist das „Bleaching“ mit den heutigen Materialien nicht. Verwendet wird dafür ein sanftes H2O2-Gel, das die Zahnoberfläche leicht aufhellt. Der Zahnschmelz wird bei diesem Verfahren nicht angegriffen und der Patient hat weiterhin ein schönes, glattes Zahngefühl.

Am Beliebtesten unter den Patienten ist das sog. „Home-Bleaching“. Das heisst, der Patient bekommt individuell angefertigte Bleichschiene. Bevorzugt abends wird das entsprechende Gel in die Schiene gefüllt und über Nacht eingesetzt. Manchmal reicht es auch, wenn der Patient tagsüber nur wenige Stunden seine Zähne bleicht. Wie weiß die Zähne werden sollen, bzw. wie oft und lange dieser Vorgang wiederholt wird, bleibt jedem selbst überlassen. Jedenfalls so lange bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist.

In meiner Praxis wird aber auf jeden Fall vor der ersten Anwendung eine professionelle Zahnreinigung mit „Airflow“ vorgenommen. Dabei werden die Zähne mit einem ganz feinen Pulverstrahl gründlich gesäubert. Danach gibt es noch in der Praxis einen sogenannten „Quickstart“, um den Bleichvorgang einzuleiten und anzuschieben.

Viele Patienten leiden sehr unter einer Zahnfehlstellung.
Gibt es eine Möglichkeit, diese zu korrigieren?

Zahnärztin Dr. Betz:

Sicher! Eine Zahnfehlstellung oder abnorme Bisslage wird von den Krankenkassen bis zum sechzehnten Lebensjahr bezuschusst. Alle Patienten, die sich später dafür entscheiden, eine Zahn- bzw. Bisskorrektur vornehmen zu lassen, müssen die Kosten selber tragen. Je älter der Patient bei der Kieferorthopädischen Behandlung ist, desto schmerzhafter ist sie, da der Knochen dann schon ausgewachsen und die Zahnwurzeln in ihren Knochenfächern bereits fest verankert sind.

Die Zahnwurzeln aus ihrer natürlichen Verankerung zu lockern und in neue, künstlich-geschaffene Zahnfächer zu bewegen, das dauert auch meistens länger. Mein Tipp: Die Zahnspange auf keinen Fall zu früh entfernen lassen. Das alte Zahnfach ist dann noch vorhanden, das Neue ist noch nicht vollständig ausgebildet. Die Zähne befinden sich noch immer in einer „Zwangsstellung“ und würden bei verfrühter Entfernung der Zahnspange wieder in ihre alte Verankerung zurückwandern. Diese neue Zwangsstellung muß sich erst fixieren, damit ein dauerhaft zufriedenstellendes Ergebnis garantiert ist.

Welche Schwierigkeiten gibt es bei der Behandlung von Schwangeren?

Zahnärztin Dr. Betz:

Bis auf das Röntgen können Schwangere zahnärztlich ganz normal behandelt werden. Oft sind gerade in dieser Phase zahnärztliche Behandlungen, falls nötig, in Anspruch zu nehmen, denn wenn nach der Geburt gestillt wird, sind Spritzen, die für eine Zahnbehandlung eventuell nötig wären, eher schlecht, da das Mittel in die Muttermilch geht. In solchen Fällen muss dann abgestillt werden.

An dem Spruch: „Jede Schwangerschaft kostet einen Zahn“ ist leider viel Wahres dran. Das liegt an der Hormonumstellung, die leicht zu entzündetem Zahnfleisch führen kann. Doch mit konsequent guter Mundhygiene, regelmäßigen Zahnreinigungen ist das Problem in den Griff zu bekommen.

Frau Dr. Betz, eine letzte Frage: Wie oft ist der Besuch beim Zahnarzt wirklich nötig?

Zahnärztin Dr. Betz:

Zweimal im Jahr sollte eine Zahnprävention schon vorgenommen werden. Bei Patienten mit größeren Problemen sind sogar drei bis vier Sitzungen pro Jahr angesagt. Wichtig ist eine eingehende Untersuchung und Beratung durch den Zahnarzt oder sein extra dafür geschultes Personal. Der Patient muss, wenn er Probleme hat, über alternative Behandlungen informiert und aufgeklärt werden.

Falls ein Zahnersatz notwendig ist, können diese Alternativen anhand von Modellen verdeutlicht werden. Ganz wichtig ist die regelmäßige professionelle Zahnreinigung. Abschliessend kann ich versichern, dass jeder, der seine Zähne und das Zahnfleisch ordentlich pflegt und den Gang zum Zahnarzt nicht scheut, seine Zähne bis ins hohe Alter erhalten kann. Und was kann bezaubernder sein als ein schönes Lächeln !

Frau Dr. Angelika Betz ist praktizierende Zahnärztin mit eigener Praxis in München. Bei weiteren Fragen oder wenn Sie mehr Informationen zu einem bestimmten Thema haben wollen, steht Ihnen unter www.zahnarzt-betz.de ein ausführlicher Informationsdienst zur Verfügung.


Impressum
Herausgeber: Tipps vom Experten,
Walter Braun
Kirchenstraße79, 81675 München,
Tel. (089) 41902846, Fax (089) 41902847,
wb@tivex.de

Interview: Patricia Kurz
Redaktion: Patricia Kurz, Marion Kluger
Fachberatung: Dr. med. dent. Angelika Betz
Bildrechte: Fotolia.de, Dr. Angelika Betz

Professionelle Beratung und weitere Infos:
Zahnärztin Dr. Angelika Betz
Hanselmannstr.23, 80809 München
Tel: 089 – 350 81 82, Fax: 089 – 350 47 02
info@zahnarzt-betz.de

Wichtiger Hinweis:
Die Erkenntnisse in der Medizin unterliegen dem laufenden Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Der Herausgeber dieses Werkes hat große Sorgfalt darauf verwendet, dass die gemachten Angaben dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Aufgrund des Charakters des Werkes sind die gemachten Angaben grundsätzlich nicht auf Vollständigkeit oder auf umfassende Aufklärung über Nebenwirkungen und Dosierungen angelegt. Alle hier gegebenen Ratschläge und Empfehlungen ersetzen nicht den Besuch eines Facharztes.

Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

Weitere interessante Infos finden Sie hier:

Magnetfeldtherapie nach chirurgischen Zahneingriffen

Die Zuckerlüge

Homöopathische Behandlung bei Zahnschmerzen

Kategorie: Aktuell, Aufmacher, Beauty | Mode, Gesundheit | Fitness | Aussehen, Gesundheitsprobleme Stichworte: Behandlungen, Zahnärzte, Zähne, Zahnhygiene, Zahnpflege

Comments

  1. Tuula Lipponen meint

    25. Juli 2022 at 16:15

    Gut zu wissen, dass eine Zahnfehlstellung oder abnorme Bisslage bis zum sechzehnten Lebensjahr bezuschusst wird. Mein Sohn hat bei seinem aktuellen Zahnarzt immer viel zu große Angst, sodass die Behandlung abgebrochen werden muss. Ich hoffe, dass ich für ihn einen neuen Zahnarzt für Angstpatienten finde.

  2. Maria Schwarz meint

    18. Juli 2022 at 11:53

    Gut zu wissen, dass bei Patienten mit größeren Zahnproblemen am besten drei bis vier Sitzungen pro Jahr angesagt sein sollten. Ich möchte mir zwei meiner Backenzähne ersetzen und mich vorher genauestens informieren. Die Tage werde ich dafür einen erfahrenen Zahnarzt besuchen.

  3. Emma meint

    30. Juni 2022 at 12:37

    Es ist erschreckend zu lesen, was jahrelanges Ignorieren von Zahnproblemen anrichten kann. Meine Tochter hat große Angst vor dem Zahnarzt, aber ich möchte nicht, dass sie später Probleme bekommt. Vielleicht kann ich sie eines Tages zu einem Kinderzahnarzt bringen. Hoffentlich wird die Behandlung dort so sein, dass sie ihre Angst überwinden kann!

  4. Jan Dijkstra meint

    30. Mai 2022 at 11:43

    Die Angst kann jemanden wirklich davon abhalten, seine Zahnarzt-Termine wahrzunehmen. Meine Schwester hat ebenfalls Angst vor dem Zahnarzt. Ich werde ihr diese Woche dabei helfen, einen Zahnarzt für Angstpatienten zu finden.

  5. Laura Urban meint

    11. Dezember 2020 at 14:27

    Danke für diese Tipps für gesunde Zähne. Meine Mutter interessiert sich für Zahnimplantate. Das war mir neu, dass es vom Zustand der Patienten abhängt, ob ein Implantat in Frage kommt. Ich werde meiner Mutter raten, mit ihrem Zahnarzt darüber zu sprechen.

  6. Daniel meint

    11. Dezember 2020 at 14:27

    Vielen Dank für Ihren Artikel zum Thema gesunde Zähne. Es trifft sich gut, denn meine Mutter fragte mich vor Kurzem, welche Kriterien bei der Entscheidung über Zahnimplantate essenziell sind. Ich werde ihr sagen, dass der Einsatz von Implantaten eine ausgezeichnete Mundhygiene voraussetzt.

  7. Monika Esterl meint

    2. Dezember 2020 at 9:30

    Herzlichen Dank für Ihren Artikel zum Thema Zahnpflege. Es trifft sich gut, denn meine Tochter wird bald eine kieferorthopädische Behandlung bekommen und fragte mich, ob diese in ihrem jungen Alter schmerzhaft ist. Ich werde ihr weiterleiten, dass die kieferorthopädische Behandlung nicht schmerzhaft sein wird, da der Knochen noch nicht ausgewachsen und die Zahnwurzeln in ihren Knochenfächern nicht fest verankert sind.

  8. Anna-Lena meint

    16. September 2020 at 14:16

    Ich finde es auch sehr beruhigend, wenn die Zahnarztpraxis gut eingerichtet ist. Dann denkt man automatisch, dass sich der Zahnarzt oder die Zahnärztin auch bei der Behandlung viel Mühe gibt. Es haben sicher viele Menschen früher schlechte Erfahrungen beim Zahnarzt gemacht. Heutzutage sind die Möglichkeiten ja viel besser.

  9. Tobias Müller meint

    15. September 2020 at 8:54

    Vielen Dank für den Beitrag zu gesunden Zähnen. Mein Bruder bekommt eine vollkeramische Krone und ist etwas nervös vor dem Eingriff. Gut zu wissen, dass besonders das richtige und regelmäßige Zähneputzen für die Zahngesundheit entscheidend sind.

  10. Henne Schreiber meint

    21. August 2020 at 15:32

    Ich habe mich seit Jahren vor dem Zahnarzt gedrückt. Danke für das interessante Interview. Ihr habt mir die Angst genommen und ich habe nächste Woche einen Termin.

  11. Hanna Adams meint

    31. Juli 2020 at 15:25

    Vielen Dank für die Tipps zu gesunden Zähnen. Mein Bruder geht regelmäßig zur Kontrolle zum Zahnarzt, da ihm gesunde Zähne und ein tolles Lächeln sehr wichtig sind. Gut zu wissen, dass schlechte Zahnarzterfahrungen in der Kindheit dazu führen können, dass man später an einer Zahnarztphobie leidet.

  12. Nina Gabert meint

    23. Januar 2019 at 11:42

    Danke für das interessante Interview. Hierbei ist vor allem die genaue Beschreibung von Zahnimplantaten und wann diese Sinn machen sehr interessant. Meine Schwester, die latent Angst vorm Zahnarzt hat, überlegt nämlich gerade, ob sie diesen Zahnersatz wählen sollte. Eine sehr gute Mundhygiene hat sie schon mal. VG

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