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Krypto-Währung Bitcoin: die digitale Währung auf Erfolgskurs

© PhotoSpirit – Fotolia.com

Es gibt eine neue Währung in der Weltwirtschaft. Sie heißt Bitcoin, besitzt keine Geldscheine oder Münzen, existiert seit 2009, ist nur digital benutzbar und ist bis Mitte Dezember 2017 erheblich im Wert gestiegen. Und es gibt viele Mythen über sie. Die Krypto-Währung Bitcoin soll einige Besitzer zu unermesslichem Reichtum verholfen haben. Handeln mit Bitcoins soll einem gefährlichen Schneeballsystem gleichen. Und in einigen Jahren soll sich diese Krypto-Währung von selbst wieder auflösen. Tipps vom Experten klärt Einsteiger auf, was die Krypto-Währung Bitcoin wirklich ist, wie sie eingesetzt werden kann, wie man Bitcoins kaufen und verkaufen kann und welche innovative Grundidee hinter dieser neuen digitalen Währung tatsächlich steckt.

Inhalt:
Was ist Bitcoin
Wie funktioniert die Bitcoin-Währung
Die Blockchain: das Sicherheitssystem
Wer kontrolliert das Bitcoin-System
Der Gegensatz vom Bitcoin-System und herkömmlichen Bankensystem
„Satoshi Nakamoto“: die Entstehung der Bitcoin-Währung
Kann man mit Bitcoin Geld verdienen
Warum steigt der Wert von Bitcoins
Wie wird ein Bitcoin erstellt
Obergrenze 21 Millionen Bitcoins
Die Nachteile von Bitcoin
Weitere Krypto-Währungen

Was ist Bitcoin

© stockyme – Fotolia.com

Bitcoin ist eine Währung, besser gesagt eine Krypto-Währung,  die ohne Geldscheine oder Münzen existiert und offiziell von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) anerkannt wurde. Bitcoins kann man nicht in die Hand nehmen. Denn Bitcoin ist ein neues Zahlungssystem, das ausschließlich digital funktioniert. Der Begriff wird hergeleitet von den Wörtern „Bit“ (kleinste Speichereinheit im Computer) und „Coin“ (Englisch: Münze). Bitcoin ist Bargeld für das Internet.

Wie funktioniert die Bitcoin-Währung

Um Bitcoins zu erhalten, braucht man zuerst ein Bitcoin-Wallet, eine Art digitale Geldbörse. Dafür meldet man sich als Bitcoin-Neuling im Internet  bei einer Bitcoin-Börse an. Nach der Anmeldung bekommt man eine persönliche Sende- und Empfängeradresse, die ausschließlich vom Wallet-Besitzer und gesichert durch einen persönlichen Code benutzbar ist. Keine andere Person hat zu diesem digitalen Geldbeutel Zugriff.

Heute kann man entweder über digitale Einzahlung, dem Kauf von Bitcoins an der Bitcoin-Börse, dem Tausch von Bitcoins oder dem Verdienen von Bitcoins, indem man Waren oder Dienstleistungen anbietet und Bitcoins als Zahlungswährung akzeptiert oder beim Bitcoin-Mining Bitcoins erwerben.

Wieviel ein Bitcoin Wert ist, verändert sich ständig. 2010 war ein Bitcoin rund 0,08 Dollar wert. Im April 2013 stieg sein Wert auf über 100 Dollar. Der bisherige Höchstkurs lag bei ca. 19.845 Dollar (ca. 16.892 Euro) und wurde am 17.12.2017 erreicht. Doch diese Werte bedeuten nicht, dass der Bitcoin ständig steigt. Es kommt immer wieder zu Einbrüchen. So stand der Schlusskurs des Bitcoins am 22.01.2018 nur noch auf 8828,51 Euro (ca. 10.805 Dollar). Wer also damals einen Bitcoin im Wert von 100 Dollar gekauft hätte, hätte zum 22.01.2018 ein Kapital von ca. 10.800 Dollar angesammelt. Da der Wert des Bitcoins sehr schwankend (volatil) ist, kommt es immer wieder zu Zukunftsspekulationen, die den Wert des Bitcoin extrem weit oben, aber auch extrem weit unten sehen. Einige Finanzexperten befürchten sogar einen massiven Wertverlust innerhalb der nächsten Monate. Ob der Bitcoin steigt oder fällt ist nicht garantiert. Sinkt die Akzeptanz der Bitcoin-Käufer, sinkt auch der Kurs. Das könnte zum Beispiel passieren, wenn eine andere Technologie dem Bitcoin in Zukunft den Rang abläuft.

© aleutie – Fotolia.com

Die Blockchain: das Sicherheitssystem

Hinter dem Bitcoin-System steht ein öffentliches Buchungssystem, die „Blockchain“. In diesem Open Source, einem öffentlich zugänglichem Buchungssystem,  wird jede einzelne Transaktion der Bitcoin-Währung gespeichert. Dabei kommen verschiedene Sicherheitssysteme zum Tragen. Zuerst einmal wird jeder Transaktion in speziellen Computern, die überall auf der ganzen Welt stehen und alle miteinander vernetzt sind, eine eigene Rechenaufgabe zugeschrieben. Die wird von den Rechnern gelöst und somit „signiert“. Das bedeutet, dass diese bestimmte Transaktion hundertprozentig überprüfbar ist und nicht gehackt werden kann. Die Transaktion ist von allen Computern des Bitcoin-System überprüfbar. Anders ausgedrückt funktioniert das wie eine von Anfang bis Ende miteinander verbundene Daten-Kette: Den Anfang dieser „Blockchain“ (Deutsch: Block-Kette) macht der erste Datenblock. Der wird von allen Rechnern gespeichert. Kommt ein neuer Datenblock, also eine neue Bitcoin-Transaktion dazu, werden alle vorherigen Datenblöcke von allen Rechnern überprüft. Der neue Datenblock wird nach dieser Überprüfung chronologisch an dieser Kette hinten angehängt. Das ist das Sicherheitssystem. Denn wenn nur ein Block ausfallen würde, wäre die gesamte Kette gestört. Die Transaktion wäre nicht mehr durchführbar.

Die digitale Signatur stellt zusätzlich sicher, dass die dazugehörige Empfänger-Adresse gesichert ist. Jeder Nutzer hat die volle Kontrolle und Transparenz über seine Zahlungen von seiner Adresse aus.

Wer kontrolliert das Bitcoin-System

Keiner! Denn niemand besitzt das Bitcoin-Netzwerk. Das ist der große Unterschied zu dem herkömmlichen Bankensystem – und einer der größten Vorteile. Das Bitcoin-System wird schlichtweg von allen Bitcoin-Nutzern kontrolliert. Bitcoin funktioniert nur, wenn alle Nutzer das gleiche System akzeptieren. Deswegen haben auch alle Bitcoin-Nutzer größtes Interesse daran, diese Grundvoraussetzung zu erhalten. Das Bitcoin-Netzwerk muss im Gegensatz zu den herkömmlichen Banksystemen hundertprozentig transparent bleiben um zu funktionieren.

© Elnur – Fotolia.com

Der Gegensatz vom Bitcoin-System und herkömmlichen Bankensystem

Die Bitcoin-Währung unterliegt keinem Staat, keiner Bank und keinen persönlichen Interessen. Nichts kann künstlich verfälscht oder manipuliert werden. Der Wert eines Bitcoins richtet sich ausschließlich nach den Gesetzen der Marktwirtschaft. Weiterhin beinhalten Bitcoin-Transaktionen keine persönlichen Daten die missbraucht werden können. Bitcoin-Transaktionen werden mit geringen Gebühren bearbeitet und sichern vor betrügerischen Rückbuchungen.

„Satoshi Nakamoto“: die Entstehung der Bitcoin-Währung

Die Idee für eine dezentral verwaltete Währung gab es bereits Ende der 1990er Jahren. 2008 veröffentlichte eine Gruppe oder eine Person namens „Satoshi Nakamoto“ die Grundidee für die Bitcoins-Währung. Wer genau dahinter steckt, ist bis heute nicht wirklich geklärt. Eine Grundvoraussetzung für die Krypto-Währung (Kryptographie: Wissenschaft der Verschlüsselung) war jedoch ein Computerprogramm, das die große Datenflut bearbeiten konnte. Das lieferte der US-Unternehmer Jed McCaleb, der für das Onlinespiel „Magic: The Gathering Online“ eine Tauschbörse für elektronische Sammelkarten des Fantasy-Spiels erfunden hatte. Diese Tauschbörse besaß die Möglichkeit in einen digitalen Handelsplatz umgewandelt zu werden und wurde „MT.GOX“ benannt. Es wurde die erste Bitcoin-Börse der Welt. 2009 wurde die Idee in die Tat umgesetzt und die digitale Währung Bitcoin ins Leben gerufen. Wobei die ersten Jahre die Währung international kaum beachtet wurde. Eine große Chance für alle, die an die Zukunft der Bitcoins geglaubt haben. Sie konnten für ein paar Dollar eine große Menge Bitcoins kaufen. Heute sind diese billig eingekauften Bitcoins ein Millionenvermögen wert. Doch bis heute ist es möglich mit dem Kauf von Bitcoins Gewinne zu erzielen – vorausgesetzt, man sieht diese Anlagemöglichkeit als kleinen möglichen Nebenerwerb an und nicht als sichere Geldinvestition. Da das Risiko, Geld dabei zu verlieren immer besteht, sollte man Anlagen in Bitcoins nur mit einem kleinen Teil seines Ersparten tätigen.

Kann man mit Bitcoin Geld verdienen

© RioPatuca Images – Fotolia.com

Ein klares Jein! Wer erwartet mit dem Handel von Bitcoins reich zu werden, könnte enttäuscht werden. Dagegen sprechen die ökologischen Grundregeln der Marktwirtschaft. Nur erfahrene Aktienhändler können mit Sicherheit Gewinne aus dem Handel mit Bitcoins machen. Bei Bitcoin-Neulingen ist es eher eine Glückssache, ob sie Gewinne erzielen oder nicht. Der Handel mit Bitcoins ist kein Schneeballsystem mit unglaublichen Gewinnen der Ersteinsteiger, die alle anderen Teilnehmer abzocken. Die Bitcoin-Währung ist ein Handelssystem, das sich nach Angebot und Nachfrage richtet. Einfach ausgedrückt: Wer zum richtigen Zeitpunkt Bitcoins billig einkauft, kann die Chance haben, diese zu einem wesentlich höheren Wert wieder zu verkaufen. Erfahrungen haben bisher gezeigt, dass es jedoch am lukrativsten war, die Bitcoins über einen längeren Zeitraum zu behalten und sich vor allem durch die ständig veränderten Bitcoin-Kurse an der Bitcoin-Börse nicht verunsichern zu lassen. Eine Faustregel beim privaten Handel mit Bitcoins lautet: Niemals sein Vermögen, seine Altersversicherung oder seine gesamten Finanzen in den Handel von Bitcoins stecken. Besser eine Art „Spielgeld“ benützen. Wer also zum Beispiel 200 Euro übrig hat, kann dieses Geld in Bitcoins investieren und in Ruhe abwarten. Vielleicht hat er Glück und in zwei Jahren könnte sich das eingesetzte Geld verzehnfacht haben. Aber: Es gibt keine Garantie dafür, dass Bitcoin weiter wächst.

Video von Dr. Julian Hosp: Wie man mit kleinen Summen in Krypto Währungen investiert

Warum steigt der Wert von Bitcoins

Auch hier sind wieder die Grundregeln der Marktwirtschaft gefragt. Zu Beginn von Bitcoin kannte kaum jemand diese Krypto-Währung, niemand benutze sie, geschweige denn, dass die Grundidee hinter dieser digitalen Währung verstanden wurde. Der Bitcoin war also im Gegenwert zur normalen Währung wie Euro oder Dollar billig. Allmählich stieg die Akzeptanz dieser neuen Währung und damit auch ihr Wert. Mittlerweile gibt es über 360.000 Unternehmen weltweit, die Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptieren. Tendenz steigend. In einigen Ländern gibt es bereits Bankautomaten, die Bitcoins in gängigen Währungen wie Euro, Dollar oder Pfund auszahlen. Zusätzlich gibt es eine Obergrenze der zu regenerierenden Bitcoins. Diese beträgt 21 Millionen Stück. Danach können keine weiteren Bitcoins mehr „erstellt“ werden. Momentan sind etwa 16 Millionen Bitcoins erstellt worden. Auch gilt wieder Angebot und Nachfrage regeln den Wert der Bitcoins.

Wie wird ein Bitcoin erstellt

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Die Erstellung eines Bitcoins findet über Rechner statt (siehe Blockchain). Jeder neue Bitcoin erfordert also eine große rechnerische Leistung eines Computers. Durch das einmalige Kettensystem wird es logischerweise immer aufwendiger ein Bitcoin zu erstellen, da mit jedem weiteren Bitcoin mehr Daten dem System zugefügt werden. Das Erstellen eines Bitcoins nennt man Mining (deutsch: Schürfen). Spektakulär daran ist, dass die Erstellung von Bitcoins das erste Mal ist, das im Internet etwas hergestellt wird und das tatsächlich einen Wert besitzt.

Theoretisch ist es zwar möglich selbst über einen entsprechenden Rechner Bitcoins zu generieren. Praktisch erweist sich das aber als nicht lukrativ. Denn durch die ständig wachsende Blockchain würde der Rechner bei der Herstellung eines Bitcoins so viel Strom verbrauchen, als ob man 24 Stunden am Tag den Staubsauger, die Wachmaschine und die Mikrowelle laufen lassen würde. Deshalb gibt es Bitcoin-Mining-Firmen, die meistens in Ländern sitzen, in denen Strom sehr billig ist. Zum Beispiel Island oder Russland. In riesigen Firmengeländen stehen unzählige Rechner, die Bitcoins herstellen. Als Verbraucher kann man aber in diese Bitcoins-Herstellungsunternehmen investieren und somit selbst ein Miner werden, der von den neu geschürften Bitcoins zu einem Teil provitiert. Zur Verdeutlichung: Momentan (Januar 2018) wird etwa alle zehn Minuten ein neuer Block erstellt. Der Miner, der den neuen Block als Erster findet wird dafür mit 12,5 Bitcoins belohnt.

Obergrenze 21 Millionen Bitcoins

Von Anfang an wurde die Anzahl der erstellbaren Bitcoins auf 21 Millionen festgelegt. Das hört sich zwar verwunderlich an, hat aber den Hintergrund die Bitcoin-Währung stabil zu halten.  „Die Zentralbanken  von Europa und den USA und Japan können Geld drucken so viel sie wollen, und tun dies auch. Bitcoins haben diese Eigenschaft nicht“, erklärt Ulrich Leuchtmann, Währungsanalyst bei der Commerzbank auf der Webseite von focus.de. Die Festlegung der Menge an möglichen Bitcoins garantiert eine Währungsstabilität. Jetzt braucht man allerdings keine Angst haben, dass beim Erreichen der 21 Millionen Bitcoin-Marke keine weiteren Bitcoins mehr gekauft werden können oder die Währung einbricht. Verhindert wird das dadurch, dass ein einzelner Bitcoin in kleinste Werte aufgeteilt werden kann. Es ist also möglich auch 0,00000001 Bitcoin (entspricht 1 Satoshi) zu erwerben. Je nach Kurssituation entspricht 1 Euro ca. 11247 Satoshi (0,00011247 Bitcoin) (Stand Januar 2018). Außerdem haben Finanzexperten errechnet, dass die Obergrenze von 21 Millionen erschaffenen Bitcoins erst im Jahre 2100 erreicht werden dürfte.

Die Nachteile von Bitcoin

Da die Bitcoin-Währung erst seit einigen Jahren existiert und auch völlig unterschiedlich zu anderen Währungen ist, gibt es ein Problem mit der Akzeptanz. Durch den Erfolg der Bitcoins und die starke Medienpräsenz hat sich dieser Zustand jedoch positiv entwickelt. Außerdem arbeiten viele Programmierer und Experten  daran die Technologie der Hardware weiter zu verbessern, denn  das Mining von Bitcoins ist ein Prozess, der sehr viel Strom verbraucht.  Die Kursschwankungen können sehr groß sein, bis zu 20 Prozent rauf und runter pro Tag sind möglich. Und es besteht die Gefahr, dass der Staat in Zukunft eingreift und den Bitcoin reguliert.

Weitere Krypto-Währungen

Neben dem Bitcoin gibt es längst weitere Krypto-Währungen die sich erfolgreich etabliert haben. Darunter gehören zum Beispiel Ripple, Litecoin oder Ethereum. Auch diese Währungen sind an der Krypto-Börse zu handeln. Eine genaue Übersicht über die unterschiedlichen Krypto-Währungen ist unter https://coinmarketcap.com/1 zu finden.

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie unter:
bitcoin.org
Handelsblatt
Kursentwicklung Bitcoin

Redaktion: Patricia Hansen
Impressum: www.tipps-vom-experten.de
Herausgeber: Walter Braun e.K., Kirchenstraße 79, 81675 München,
Tel. (089) 45 07 97 25, Fax (089) 45 07 97 75, E-Mail: wb@tivex.de

Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

Weitere interessante Infos finden Sie hier:

Tagesgeld Anlage – wieviel Zinsen sind 2018 möglich

Industrie 4.0: Computer machen Angst vor der Zukunft

Altersarmut in Deutschland – Rentner haben Angst

Hausbanken treiben Ihre Kunden zur Online Bank

Kategorie: Aktuell, Aufmacher, Beruf | Finanzen | Wohlstand, Finanzen, Geld, Geld ansparen, Geld verdienen, Investments, Vermögen, Währungen Stichworte: Bitcoin, digital, Finanzen, geld, Investment, Kosten, Kryptowährung, Netzwerk, Währung

Comments

  1. Tobias meint

    30. April 2020 at 11:58

    Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Digitale Währungen stellen wirklich eine spannende Alternative im Trading dar.
    Das sollte man sich unbedingt mal anschauen.
    Beste Grüße
    Tobias

  2. Toni Krause meint

    29. April 2019 at 17:29

    Mein Vater hat mir erzählt, dass er Bitcoin kaufen möchte. Er möchte sein Geld anlegen und hofft auf eine enorme Wertsteigerung. Ich finde den Hinweis gut, Bitcoin als „Spielgeld“ zu sehen und nicht sein ganzes Vermögen zu investieren.

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