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Emotionen: Wie uns Gefühle begleiten und beeinflussen

Lachende Frau und weitere lachende Personen
Pixabay.com

Emotionen: Was sind eigentlich Gefühle?

Gefühle sind unsere ständigen Begleiter: Sie begegnen uns in uns selbst und in anderen Menschen. Sie beeinflussen unsere Entscheidungen und unsere Beurteilungen und können sehr unterschiedliche Formen annehmen. Gerade wegen der Omnipräsenz von Gefühlen und Stimmungen ist es jedoch gar nicht so einfach zu definieren, was Emotionen eigentlich sind, woher sie kommen und was sie mit uns machen. Die moderne Psychologie liefert jedoch viele Antworten auf wichtige Fragen rund um Emotionen.

Inhalt:

  • Was sind Emotionen?

  • Emotionen, Gefühle, Stimmungen und Affekte

  • Wie viele unterschiedliche Emotionen gibt es?

  • Empfindet jeder Mensch ein bestimmtes Gefühl auf dieselbe Art?

  • Was passiert bei Gefühlen im Gehirn?

  • Affektive Störungen – kranke Gefühle?

  • Wie uns Emotionen beeinflussen

     

Was sind Emotionen?

Die Psychologie unterscheidet heutzutage verschiedene Facetten, durch die sich Emotionen auszeichnen:

  • das subjektive Gefühl

  • die Gedanken und Verhaltensweisen, die mit einer Emotion einhergehen

  • die körperlichen Reaktionen.

Freude zeigt sich beispielsweise nicht nur als innerliche Empfindung, sondern kann sich auch durch einen leichten Anstieg des Pulses bemerkbar machen und geht mit der Ausschüttung von bestimmten

Lachender Mann mit Be Happy Aufkleber auf der Stirn
Pixabay.com

Neurotransmittern und Hormonen einher. Die Freude manifestiert sich darüber hinaus als Verhalten – zum Beispiel als angedeutetes oder strahlendes Lächeln. Erst diese Kombination der drei Facetten macht die Emotion zu dem, was sie ist.

Dabei ist es möglich, dass ein einzelner Faktor bei völlig unterschiedlichen Emotionen auftritt. Auch Wut oder Angst können beispielsweise den Puls beschleunigen und das Nervensystem in einen wachen Zustand versetzen – ganz ähnlich wie Freude. Dennoch handelt es sich offensichtlich um drei völlig unterschiedliche Emotionen.

Emotionen, Gefühle, Stimmungen und Affekte

Im Alltag verwenden wir Begriffe wie Emotion, Gefühl, Stimmung und Affekt oft als Synonyme. Die psychologischen Definitionen machen jedoch bewusst einen Unterschied, um verschiedene Phänomene zu beschreiben. Dabei sollten Sie wissen, dass die Definitionen in anderen Fachbereichen völlig unterschiedlich sein können: Ein Jurist versteht unter einem „Affekt“ etwas völlig anderes als ein Psychologe.

In der Psychologie bezeichnet ein Affekt nämlich eine sehr kurze, aber intensive Emotion. Sie dauert lediglich einige Sekunden und stellt oft die erste Reaktion auf ein Ereignis oder auf einen Reiz dar. Affekte sind dementsprechend nicht kognitiv reflektiert. Wenn Sie zum Beispiel von einer anderen

Geballte Männerfaust
Pixabay.com

Person kritisiert werden, ist ihre erste Reaktion vielleicht Wut. Dieser Affekt kann sich jedoch schnell verflüchtigen und Sie nehmen möglicherweise die Kritik an, weil Sie der Person zustimmen müssen. Affekte sind oft mit starken Verhaltensimpulsen verbunden: Sie wollen widersprechen oder ballen vielleicht sogar die Faust, wenn Sie von einem wütenden Affekt befallen werden.

Eine Stimmung ist zeitlich betrachtet das Gegenteil vom Affekt: Sie hält über längere Zeiträume an. Eine genaue Grenze wird dabei oft nicht gezogen, aber bei Stimmungen ist eher von Stunden oder Tagen auszugehen als von Sekunden oder Minuten. Stimmungen sind weniger intensiv als Affekte und können umgangssprachlich auch als Launen bezeichnet werden. Die vorherrschende Stimmung legt oft die Grundlage dafür wie Sie eine Situation interpretieren. Wenn Sie positiv gestimmt sind und eine Gruppe von lachenden Menschen sehen, freuen Sie sich vielleicht für die Betreffenden. Wenn Sie depressiv gestimmt sind und dieselbe Menschengruppe erblicken, denken Sie womöglich unwillkürlich, Sie würden ausgelacht und schämen sich deshalb.

Gefühle sind, wie wir bereits zuvor gesehen haben, die subjektive Komponente einer Emotion. Der Begriff wird allerdings auch verwendet, um Empfindungen zu beschreiben, die zwischen Affekten und Stimmungen angesiedelt sind. Bei Emotionen handelt es sich hingegen um einen Überbegriff, der auch die gedanklichen und biologischen Aspekte mit einschließt.

Wie viele unterschiedliche Emotionen gibt es?

Emotionen und Gefühle können eine sehr komplexe Angelegenheit darstellen – und nicht lässt sich eine solche Empfindung klar einordnen. Häufig spüren Sie eine Mischung aus unterschiedlichen Gefühlen.

Paul Ekman kam bei seinen Forschungen zu dem Schluss, es gebe insgesamt sieben Basisemotionen. Diese seien unabhängig davon, wo und wann ein Mensch geboren wird. Viele Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass diese Grundgefühle bei unterschiedlichen Spezies auftreten und Menschenaffen und andere Tiere dieselben Gefühle empfinden. Bei den sieben Basisemotionen nach Ekman handelt es sich um:

Frau überascht von einem Geschenk
© drubig-photo – Fotolia.com
  • Freude

  • Wut

  • Ekel

  • Furcht

  • Überraschung

  • Verachtung

  • Traurigkeit

Andere Konzepte gehen von einigen Basisemotionen mehr oder weniger aus – Freude, Wut, Furcht, Traurigkeit und Überraschung tauchen allerdings in fast allen Überlegungen auf. Das ist kein Zufall: Diese Emotionen lassen sich bereits bei sehr kleinen Kindern feststellen.

Die Forschung geht heute davon aus, dass sich nicht alle Gefühle gleichzeitig entwickeln. Komplexe Gefühle wie Scham oder Schadenfreude, die stark vom sozialen Kontext abhängen, sollen sich erst im Verlauf der Kindheit entwickeln.

Ein häufiger Kritikpunkt an den verschiedenen Theorien zu Basisemotionen besteht darin, dass die Einengung auf einige wenige Grundgefühle künstlich ist. Für die Forschung kann es durchaus Sinn ergeben, die Komplexität von emotionalen Eindrücken zu reduzieren, um ihre Messung zu vereinfachen. Im Alltag, aber auch im therapeutischen Kontext verdienen gerade die Vielfalt und der Facettenreichtum von Gefühlen jedoch Anerkennung.

Ein weiterer Kritikpunkt an den Basisemotions-Theorien bezieht sich auf die Auswahl der Grundgefühle. Häufig tauchen in diesen Theorien deutlich mehr negative als positive Gefühle auf. In der oben genannten Theorie von Paul Ekman ist gerade einmal eines der sieben Grundgefühle positiv, nämlich die Freude – die Überraschung kann mit gutem Willen noch als neutral bezeichnet werden. Empfindungen wie Vertrauen oder Liebe tauchen hingegen in fast keiner Theorie über die Basisemotionen auf, obwohl man davon ausgehen kann, dass es sich auch dabei um kulturübergreifende Wahrnehmungen handelt.

Empfindet jeder Mensch ein bestimmtes Gefühl auf dieselbe Art?

Ein beliebtes philosophisches Gedankenspiel beschäftigt sich mit der Frage, ob alle Menschen einen bestimmten Sinneseindruck – zum Beispiel eine Farbe, die Sie sehen – gleich wahrnehmen. Im Grunde genommen können Sie nicht wissen, ob Ihr „Grün“ genau so aussieht, wie „Grün“ für eine andere Person erscheint. Sie wissen nur, dass das, was Sie sehen, im Allgemeinen als „Grün“ bezeichnet wird, weil Sie diese Bezeichnung in Ihrer Kindheit erlernt haben. Gleichzeitig können Sie niemandem in den Kopf sehen, um nachzuschauen, wie die Farbe von dieser Person gesehen wird.

An dieser Stelle könnte man es sich einfach machen und diese Denkweise auch auf Emotionen übertragen. Es ist davon auszugehen, dass Gefühle höchst subjektiv sind. Das gilt sowohl dafür, mit welchen Gefühlen Sie auf eine Situation reagieren, als auch auf die Art und Weise, wie Sie ein Gefühl wahrnehmen.

Gesicht einer weinenden Frau
© motortion – Fotolia.com

Allerdings gibt es Hinweise darauf, dass ein und dasselbe Gefühl bei den meisten Menschen zumindest ähnlich wahrgenommen wird. Ein Beleg dafür sind die ähnlichen körperlichen und mimischen Reaktionen, die Gefühle bei unterschiedlichen Personen auslösen. Eine Forschungsgruppe konnte zudem zeigen, dass ein Gefühl ein typisches Muster von körperlichen Empfindungen auslöst.

Bei ihrer Untersuchung fragten die Wissenschaftler die Teilnehmer, in welchen Bereichen ihres Körpers sie ein bestimmtes Gefühl lokalisieren würden. Aus den Ergebnissen stellten Sie anschließend eine Karte zusammen. Traurigkeit wurde oft in den Beinen und Armen verortet, wohingegen Wut vor allem in der oberen Hälfte des Körpers angegeben wurde (Nummenmaa, Glerean, Hari & Hietanen, 2013).

Was passiert bei Gefühlen im Gehirn?

An der Entstehung und Verarbeitung von Gefühlen sind verschiedene Strukturen im Gehirn beteiligt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das sogenannte limbische System, das sich im Schläfenlappen befindet. Das limbische System ist nicht nur für Gefühle zuständig, sondern auch für Lern- und Gedächtnisprozesse entscheidend. Manchmal wird es deshalb auch als Assoziationssystem bezeichnet.

Illustration des limbischen Systems im menschlichen Gehirn
© Alex – Fotolia.com

Einige Hirnstrukturen hängen mit spezifischen Emotionen zusammen. Der Mandelkern (Amygdala) übernimmt beispielsweise in der Verarbeitung von Angst eine wichtige Rolle, aber auch bei Empathie. Interessanterweise fällt der Mandelkern bei Psychopathen, die nur sehr wenig Empathie empfinden können, im Durchschnitt deutlich kleiner aus als bei anderen Menschen. Dieses Beispiel zeigt, dass die Anatomie des Gehirns einen Einfluss darauf haben kann, wie stark wir Emotionen empfinden.

Wenn Sie ein Gefühl wahrnehmen, geht dies mit einer spezifischen Aktivierung in den entsprechenden Gehirnbereichen einher. Es gibt Hinweise darauf, dass auch der umgekehrte Weg funktioniert: Wird ein bestimmtes Hirnareal stimuliert, kann sich dies auch auf Ihren emotionalen Zustand auswirken.

Affektive Störungen – kranke Gefühle?

Die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) gibt ein Klassifikationssystem heraus, in dem alle anerkannten Krankheiten verzeichnet sind. Die psychischen Erkrankungen sind im Abschnitt F zu finden. Eine Gruppe, die innerhalb dieses Kapitels aufgeführt ist, sind die affektiven Störungen – also psychische Krankheiten, die sich in erster Linie auf den emotionalen Zustand des Betroffenen auswirken.

Mann in depressiver Stimmung
Pixabay.com

Affektive Störungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen überhaupt. Die bekannteste von ihnen bildet die Depression: Jeder Fünfte bis Sechste erkrankt im Laufe seines Lebens an einer Depression.

Eine Depression ist dadurch gekennzeichnet, dass der Betroffene unter einer depressiven Stimmung leidet und das Interesse an nahezu allen Aktivitäten verliert. An dieser Stelle wird wieder der Unterschied zwischen einem „Gefühl“ und einer „Stimmung“ relevant: Eine Stimmung hält über längere Zeiträume hinweg an. Bei einer depressiven Verstimmung herrschen die niedergeschlagenen Empfindungen die meiste Zeit des Tages vor. Eine Depression ist deshalb nicht mit Traurigkeit zu verwechseln.

Depressive Menschen fühlen sich nicht nur niedergeschlagen oder traurig – sie haben oft auch Schwierigkeiten, andere Gefühle wahrzunehmen. Insbesondere schwere Depressionen gehen oft mit einer emotionalen Stumpfheit einher. Allerdings kann der oberflächliche Eindruck täuschen: Manche Menschen, die unter einer Depression leiden, wirken auf den ersten Blick eher ungehalten und reagieren wütend.

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Zu den affektiven Störungen gehört auch die Manie, die im Rahmen einer bipolaren Störung auftreten kann. Früher wurde dieses Krankheitsbild als manisch-depressiv bezeichnet, da die Betroffenen sowohl depressive Episoden erleben als auch Phasen, in denen sie sich für genial und unübertrefflich halten. Zu den möglichen Symptomen einer manischen Episode gehören unter anderem ein gesteigerter Aktivitätsdrang, Größenideen und insgesamt ein „aufgedrehtes“ oder gereiztes Verhalten. Die Betreffenden sprechen während einer manischen Episode oft viel und ständig, stehen gern im Mittelpunkt und gestikulieren auffallend stark. Oft unterschätzen sie Risiken und überschätzen ihre eigenen Fähigkeiten, was zu Unfällen führen kann.

Nicht jede psychische Krankheit, die sich auf das Gefühlsleben auswirkt, zählt zu den affektiven Störungen. Tatsächlich gehen die meisten psychischen Erkrankungen mit emotionalen Veränderungen einher. Schizophrene Menschen leiden häufig unter einer Verflachung der Gefühle, die in der Regel bereits vor deutlicheren Symptomen wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen auftritt. Durch Demenzen wie die Alzheimer-Demenz wird die Verarbeitung von Emotionen im Gehirn ebenfalls beeinflusst, was sich auf das subjektive Befinden auswirken kann.

Obwohl sich affektive Störungen wie Depressionen und bipolare Störungen auf das Gefühlsleben auswirken, sind die Gefühle der Betroffenen nicht an sich „krank“. Eine Depression ist keine Traurigkeit – und eine Manie ist keine Freude.

Wie uns Emotionen beeinflussen

Emotionen spielen eine zentrale Rolle in unserem Leben. Ein Grund dafür ist, dass sie sich erheblich auf die Lebensqualität auswirken. Die Sonne kann noch so schön scheinen und der Job noch so gut laufen: Wenn Sie sich emotional nicht wohlfühlen, sind Sie regelrecht blind für die positiven Erscheinungen um Sie herum.

Die eigenen Emotionen wirken sich beispielsweise darauf aus, wie Sie eine soziale Situation wahrnehmen: Andere Menschen können sie auslachen oder anlachen, Ihnen etwas zurufen oder Sie anschreien. Daraus entsteht oft ein rückkoppelnder Effekt: Wenn Sie den Eindruck haben, Sie würden ausgelacht oder angeschrien, reagieren Sie vielleicht mit Wut, Minderwertigkeitsgefühlen, Traurigkeit oder Verachtung. Diese Gefühle wirken sich wiederum auf Ihr eigenes Verhalten aus: Sie verändern Ihre Körperhaltung und Mimik, Sie schreien vielleicht zurück oder müssen weinen, weil Sie mit der Situation überfordert sind. Darauf reagieren nun wieder andere Menschen – und das Wechselspiel geht immer so weiter.

Emotionen haben jedoch noch weitere Auswirkungen. Wenn Sie negativ gestimmt sind, bewerten Sie andere Personen und Objekte beispielsweise kritischer. Sogar das subjektive Schmerzempfinden kann vom emotionalen Zustand beeinflusst werden und mit psychischen Besonderheiten wie dem Borderline-Syndrom zusammenhängen, wie Christian Schmahl auf der Website der Uni Heidelberg erklärt.

Redaktion: Walter Braun


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