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Dr. Pitzer über altes Wissen, Krebs und Gesundheit

W6_IMG_8445b PitzerInterview mit Frau Dr. Annette Pitzer:

Doktor der Biologie, Chefin einer Computerfirma, Heilpraktikerin, Reiki-Meisterausbilderin und Hypnotherapeutin – Dr. Annette Pitzer aus Dillenburg-Nanzenbach ist nicht nur eine staatlich mehrfach geprüfte Multitaskerin, sondern auch eine bemerkenswerte Frau mit Nachahmungspotential.

Tipps vom Experten (TvE): Sie sind Doktor der Biologie, haben eine Computerfirma mit aufgebaut, sind jetzt leidenschaftliche Heilpraktikerin, haben eine Hypnose Ausbildung und sind auch noch Reiki-Meisterin-Lehrerin – was habe ich vergessen?

Dr. Pitzer: Meinen Lebensweg habe ich so nicht geplant. Vieles hat sich einfach ergeben. Eigentlich wollte ich Medizin studieren. Nachdem ich aber freiwillig auf einer Krebsstation gearbeitet hatte, gab ich den Studienplatz zurück, die Erfahrung war zu negativ.
Meinen Neigungen entsprechend entschied ich mich mit einem Doppelstudium Lehramt Chemie/Biologie und Diplom Biologie anzufangen. Nach Beendigung der Studien gab es eine Lehrerschwemme so nahm ich das Angebot der Firma Ciba Geigy und der Universität Gießen an. Dort promovierte ich im Bereich Mikrobiologie. Nach der Promotion war ich für Deutschland als Frau überqualifiziert. Die Angebote aus dem Ausland hatten alle mit Gentechnik zu tun.


Gentechnik widerspricht aber sowohl meinem Glauben, als auch meiner Ethik


Mein Mann brauchte jemanden in seiner Computerfirma und so fing ich dort an. Man hat eben mehr als eine Begabung. Ich lernte schnell und übernahm die Kundenakquise, den Einkauf und den Verkauf. Eine echt tolle Zeit, da es ja die Hochzeit im Computer Business war. Ich versuchte den Anschluss an meine eigentliche Ausbildung zu halten, indem ich an der Uni weiter unterrichtete und für einen Schulbuchverlag schrieb.
Nach neun Jahren im Computerbusiness habe ich mich entschlossen meiner ursprünglichen Bestimmung zu folgen und habe mich als Heilpraktikerin niedergelassen. Jetzt bin ich also angekommen. Allerdings arbeite ich hauptsächlich ganz handfest mit Schmerzpatienten. Ich praktiziere die Dorn-Methode, Chiropraktik, Muskel-Trigger-Therapie, Akupunktur, Neuraltherapie, Eigenbluttherapie, Blutegeltherapie etc. Reiki und Hypnose kamen irgendwie ergänzend dazu.
Ein ehemaliger Kunde, von Pfeifer Datentechnik der Firma meines Mannes, jetzt unser Freund, erzählte von Reiki und nahm mich mit zur Ausbildung. Hypnose wird auch im Schmerztherapeutischen Kolloquium gelehrt und erschien mir als Heilhypnose für meine chronischen Schmerzpatienten als Ergänzung recht geeignet. Auch im Bereich der Raucherentwöhnung hat es in meiner Praxis in Verbindung mit Akupunktur seinen Platz gefunden.

TvE: Sie beschäftigen sich auch sehr intensiv mit der Krankheit Krebs und möglichen Therapien – was sehen Sie in diesem Bereich künftig auf uns zukommen?

Dr. Pitzer: Die Überlebensrate und auch die Chance auf Heilung hat mit den schulmedizinischen Methoden Strahlen- und Chemotherapie in den letzten Jahrzehnten keinerlei Verbesserung erfahren. Alternatives Wissen, was zum Teil seit Jahrzehnten bekannt ist, wird systematisch unterlaufen und verschwiegen. Wenn es wieder mehr Ärzte, Forscher und  Heiler gibt, die Rückgrat zeigen und auch auf altbewährte Methoden zurückgreifen und diese etablieren und  weiterentwickeln, dann fangen wir an, im Kampf gegen Krebs in die richtige Richtung zu gehen.

Getreidefeld Ghemie gepritztAber auch jeder Einzelne von uns steht in der Verantwortung. Wir können nicht glauben, dass unsere Lebensweise ohne Konsequenzen für uns bleibt. Viele Menschen stopfen sich mit leeren Kalorien, Zucker und tierischen Fetten voll. Wie die Nahrung hergestellt wird ist ihnen egal (Hauptsache billig!). Zusätzlich vergiften Sie sich mit zu viel Alkohol und Zigaretten. Sie bewegen sich nicht mehr in der frischen Luft. Wenn überhaupt haben sie ein Abo gegen das schlechte Gewissen im Fitness Studio. Sie machen die Nacht zum Tag. Nur wenige leben im Einklang mit der Natur und pflegen Ihre Gesundheit. Krebs ist nicht der Tumor den man am Ende der Erkrankung bekämpft. Krebs beginnt Jahre/Jahrzehnte vorher als entgleister Stoffwechsel. Deshalb setzen wir uns auch für die Umwelt ein, denn unsere Körper und Seelen stehen in Interaktion mit unserer Umwelt.

TvE: Sie möchten vielen Menschen helfen, deshalb arbeiten Sie in ihrer Heilpraktikerpraxis in Eschenburg für sehr günstige Tarife, wird das gut angenommen?

Dr. Pitzer: Dillenburg und Umgebung ist eine strukturschwache Region. Da ich möchte, dass möglichst viele Menschen sich alternative Medizin leisten können, habe ich meine Tarife dieser Tatsache angepasst. Meist kommen Patienten im ländlichen Gebiet erst zum Heilpraktiker, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft, das heißt, wenn sie austherapiert sind. Sie begegnen Heilpraktikern mit Skepsis, wenn dann auch noch die Preise zu hoch sind, stehen sie sich selbst im Weg  und verpassen so vielleicht die Chance etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Selbst die, die den Weg in meine Praxis finden, sind oft nicht bereit (trotz des niedrigen Honorars) das Geld für Ihre Gesundheit weiter auszugeben und bleiben weg.

TvE: Ihr Mann sagt, dass immer mehrere Bücher bei Ihnen zuhause auf dem Tisch liegen, sind Sie wissenssüchtig?

Dr. Pitzer: Für mich war mein Lernen schon das ganze Leben lang etwas sehr schönes. Ich kenne das Gefühl, genug zu wissen, nicht. Im Gegenteil, jeden Tag entdecke ich interessante Dinge, von denen ich nicht genug weiß. Natürlich habe ich dabei meine speziellen Interessensgebiete  wie Medizin oder Naturheilkunde. Da aber die Interessen meines Mannes mehr in Richtung Philosophie und Politik gehen und wir uns gegenseitig vorlesen, werden unsere beiden Horizonte auf Gebieten erweitert, die wir ansonsten vernachlässigen würden.

TvE: Was machen Sie in Ihrem Leben, wenn Sie sich nicht gerade mit neuem Wissen beschäftigen?

Dr. Pitzer: Wir gehen gerne wandern und ich liebe Gartenarbeit. In unserem Garten ziehe ich viele Heilpflanzen, Gemüse und Blumen. Da wir den Garten ohne Hilfe anlegen, wird er meine Freizeit hoffentlich noch einige Jahre beschäftigen. Aber auch hier kommen bei mir wieder Bücher ins Spiel. Ich lese Krimis. Im Winter stricke ich auch. Gerne schaue ich mir auch Science Fiction Filme und Krimis im Fernsehen an.

TvE: Wie sind Sie als Kind gewesen?

Dr. Pitzer: Traurig, da immer krank (dadurch eine Leseratte). Fröhlich, wissbegierig, wild, schmutzig, sehr sehr dünn. Da ich früh Verantwortung übernehmen musste wurde ich auch früh erwachsen.

TvE: Kann man behaupten, dass Sie alles mit sehr viel Leidenschaft und Herzblut tun?

Dr. Pitzer: Ich tue alles ganz oder gar nicht. Wenn ich mich für etwas entschieden habe, ziehe ich es auch durch.

TvE: Würden Sie sich als glücklichen Menschen bezeichnen? Wie stehen Sie zum Thema Glück?

Dr. Pitzer: Ja ich bin ein glücklicher Mensch. Glück kommt aus unserem Inneren und nicht von außen. Ich habe das Glück, mit dem Menschen leben und arbeiten zu können, den ich liebe. Wir leben an einem wunderbaren Ort inmitten einer verschwenderischen Natur. Ich habe meinen Platz im Leben gefunden.

TvE: Was gibt es noch für Träume, die Sie unbedingt verwirklichen möchten?

Dr. Pitzer: Ich würde gerne so viel wissen und können, dass ich ganz vielen meiner Patienten noch besser helfen könnte. Zurzeit würde ich gerne eine Kräuterspirale in unseren Garten bauen. Auch könnte ich mir vorstellen in einem Kloster, Schloss oder Burg einen Rosengarten oder Kräutergarten anzulegen. Auch den Dalai Lama würde ich gerne kennen lernen.

TvE: Sie sind ein Mensch der Anderen sehr gerne hilft. Gibt es eine Geschichte, wo es ihnen besonders gut gelungen ist. jemandem zu helfen?

Dr. Pitzer: Nein, wenn meine Patienten sich besser fühlen, kommen sie einfach nicht wieder. Wenn dann später wieder ein Problem auftritt und sie meine Praxis wieder aufsuchen, ist der erste Erfolg meist schon vergessen. Da ich mit chronisch kranken Menschen arbeite, sind es kleine Schritte, die gangbar sind, die aber oft wenig Beachtung finden, da der Patient natürlich ganz gesund sein will.

TvE: Was würden Sie  als Ihre wichtigsten Lebensstationen oder Lebenserfahrungen bezeichnen?

Dr. Pitzer: Dass ich meinen Mann gefunden habe.

TvE: Lassen Sie uns daran teilhaben, in welchen Momenten Sie ganz besonders Stolz auf sich waren?

Dr. Pitzer: Leider bleibt mir dieses Gefühl fremd, da ich z.B. nach einer bestandenen Prüfung mich einfach nur fix und fertig fühle. Es macht mich glücklich zu sehen, dass ich trotz vieler Steine meinen Weg – auch mit Hilfe meines Mannes – gefunden habe. Oft bin ich auf meinen emanzipierten Mann echt stolz. Trotz blöder Kommentare teilt er sich mit mir die Hausarbeit und kauft ein, bügelt, kocht.

TvE: Was stört Sie an der heutigen Zeit ganz besonders?

viele MenschenDr. Pitzer: Dass viele Menschen keine eigenen Meinungen mehr haben, alles hinnehmen wenn genug Geld für hippe Kleidung, Zigaretten neue Handys, Autos und Urlaub da ist, das stört mich sehr. Keiner protestiert mehr wenn, uns immer mehr Rechte genommen werden, keiner schreit auf wenn ein Thema wie „Folterandrohung bei der Polizei“ oder Schäubles Exzesse in der Presse auftauchen. Über lebenswichtige Themen wie gentechnisch veränderte Nahrung, Gentechnik im Allgemeinen wird nicht nachgedacht. Spricht man sich gegen Gentechnik aus, kommen so Sprüche wie „was, sie wollen nicht, dass kranken Menschen geholfen wird?“, das finde ich wirklich schlimm. Auf der anderen Seite wird der Bereich Bionahrung so skeptisch beäugt und im Vorfeld davon ausgegangen, dass die Biobauern ja doch alle betrügen. Argumente wie strenge Kontrollen werden einfach ignoriert und weiter Nahrung gegessen, die pestizid-, fungizidverseucht und bestrahlt ist.

TvE: Hatten Sie Vorbilder, denen Sie nachgeeifert haben?

Dr. Pitzer: Ja. Meine Oma. Sie war eine unzugängliche und harte Frau, aber sie hatte Rückgrat. Im Zweiten Weltkrieg hat sie jüdische Menschen versteckt und Ihnen geholfen, nach Amerika auszuwandern.

Dann als junge Frau bewunderte ich auch Frau Marie Curie wegen ihres Mutes zu ihrer Zeit als Frau Chemie/Physik zu studieren. Heute sind es auch noch Menschen wie Dr. Johanna Budwig, Dr. Josef Issels und Elisabeth Kübler-Ross.

TvE: Welche Heilmethode oder Therapie würden Sie,  aus heutiger Sicht, als ganz besonders wertvoll für den Menschen bezeichnen?

Dr. Pitzer: Alle Therapien, die zum Heil werden beitragen, sind wertvoll. Es gibt nicht die wertvolle Methode. Es gibt nur die Methode, die dieser Mensch in diesem Moment akzeptieren kann. So finde ich es z.B. bei der Diagnose Krebs schändlich, den Patienten sofort zu einer Operation zu drängen. Der Krebs ist mindestens zehn Jahre in diesem Menschen gewachsen und nun soll er nicht einmal die Zeit haben, über seine Möglichkeiten nachzudenken? Absolute Offenheit und das Aufzeigen aller Möglichkeiten mit Ihren Risiken und Vorteilen sollten das Erste sein, was einem solchen Menschen als Hilfe geboten wird. Viele Menschen werden sich dann für Stahlen- oder Chemotherapie entscheiden. Andere gehen einen alternativen Weg.

TvE: Würden Sie Ihr Leben wieder genauso leben, wie bisher, oder würden Sie gerne etwas ändern?

Dr. Pitzer: Nein alles war sinnvoll und richtig so.

TvE: Wenn Sie einen Wunsch für diese, unsere Welt hätten, der in Erfüllung gehen würde, was würden Sie sich dann wünschen?

Dr. Pitzer: So vermessen bin ich nicht. Das überlasse ich Gott. Wünsche für die Welt, auch die, die noch so gut gemeint sind, haben große Auswirkungen, die man als Mensch nicht überblicken kann.

Frau Dr. Pitzer, vielen Dank für dieses Gespräch

Frau Dr. Annette Pitzer
Ruhwiesenstr. 16a
35690 – Dillenburg-Nanzenbach

www.annette-pitzer.de

Bilder : Pixabay.com

Filed Under: Aktuell, Emotionen | Spiritualität | Lebenszweck, persönliche Weiterentwicklung Tagged With: Ausbildung, Biologie, Gentechnik, Gesundheit, Heilpraktikerin, Hypnose, Krebs, Leben, Medizin, Menschen, Möglichkeiten, Nahrung, Patienten, Pitzer, TvE, Wissen

Comments

  1. Laura Urban says

    31. Juli 2020 at 15:57

    Vielen Dank für dieses sehr interessante Interview mit Frau Dr. Annette Pitzer. Gerade die Anekdote darüber, wie sie zu Reiki gekommen ist, fand ich sehr schön. Ich finde es schön zu sehen, dass sich Frau Pitzer auf die Einladung des Kunden ihres Mannes, gemeinsam eine Reiki-Ausbildung zu machen, eingelassen hat und ihre Kenntnisse somit noch erweitert hat. Ich denke, man sollte sich öfters auf Neues einlassen.

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