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Von Einschlafproblemen bis Matratzenwahl: 5 Erkenntnisse aus der großen Schlaf-Studie

Frau-Bett-Schlafen-Kissen
Foto von Greg Pappas auf Unsplash

Ein erholsamer Schlaf ist weit mehr als bloß eine nächtliche Ruhepause, er ist eine Säule unserer Gesundheit, unseres Wohlbefindens und unserer Leistungsfähigkeit. Dennoch klagen immer mehr Menschen über Schlafprobleme, ohne zu wissen, wo die Ursachen liegen oder wie sich die Situation verbessern lässt. Aktuelle Daten liefern jetzt aufschlussreiche Einblicke in Ursachen, Trends und Lösungen und sie zeigen: Vorbeugen ist besser als lange leiden.

Die neue Schlafstudie : Was Deutschland wirklich wach hält

Eine aktuelle Schlafstudie von 2025 zeigt, wie unterschiedlich Menschen in Deutschland schlafen und wo sie besonders häufig mit Problemen zu kämpfen haben. Die Ergebnisse liefern Hinweise darauf, wie sich Schlafgewohnheiten im Alltag entwickeln und welche Faktoren dabei besonders häufig für Unruhe sorgen. Vor allem aber machen sie deutlich: Besserer Schlaf ist oft nur ein paar bewusste Entscheidungen entfernt.

1. Schlafqualität nimmt mit dem Alter deutlich ab

Der erste Blick auf die Daten zeigt ein klares Bild: Schlaf verändert sich im Laufe des Lebens und zwar nicht zum Positiven. Während in der Kindheit noch 83 % der Befragten ihre Schlafqualität als gut oder sehr gut einstufen, sind es bei den über 60-Jährigen nur noch 45 %.

Kind schläft im Bett
Foto von Isaac Quesada auf Unsplash.com

Besonders im mittleren Alter (41–60 Jahre) zeigt sich ein spürbarer Einbruch: Nur 40 % der Menschen in dieser Lebensphase schlafen ihrer Einschätzung nach gut oder sehr gut. Die Gründe dafür sind vielfältig: gesundheitliche Belastungen, psychische Sorgen, Trennungen oder auch beruflicher Druck spielen eine Rolle.

Ein weiteres Problem: Viele Menschen gewöhnen sich an schlechten Schlaf und nehmen ihn als gegeben hin. Dabei schleichen sich oft über Jahre kleine Veränderungen ein, etwa häufiges nächtliches Aufwachen, ein langes Wachliegen oder das Gefühl, morgens trotz ausreichender Stunden nicht erholt zu sein. Wer solche Signale ignoriert, riskiert langfristige Folgen für die Gesundheit. Umso wichtiger ist es, frühzeitig hinzuschauen und aktiv gegenzusteuern.

Tipp: Wer erste Anzeichen von Schlafverschlechterung bemerkt, sollte frühzeitig Routinen überprüfen, etwa regelmäßige Zubettgehzeiten, Ernährung am Abend oder die Schlafumgebung.

2. Schlafprobleme sind weit verbreitet – besonders bei Jüngeren

Schlafstörungen gehören längst zum Alltag vieler Menschen. Besonders auffällig: Auch immer mehr junge Erwachsene sind betroffen, oft sogar stärker als ältere. Was früher als „Alterserscheinung“ galt, ist heute längst ein generationenübergreifendes Problem. Dabei zeigen sich typische Muster, die sich negativ auf Alltag, Leistungsfähigkeit und Gesundheit auswirken.

Viele leiden, doch kaum jemand handelt frühzeitig

Einige Menschen leiden regelmäßig unter Schlafstörungen. Laut Studie:

  • 48 % berichten von Tagesmüdigkeit an mehreren Tagen pro Woche.
  • 22 % haben häufig Durchschlafprobleme.
  • 16 % kämpfen regelmäßig mit Einschlafschwierigkeiten.

Junge Erwachsene sind dabei besonders stark betroffen. In der Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen erleben 40 % sogar mehrmals pro Woche Albträume, ein bisher unterschätztes Phänomen, das Konzentration und Energie im Alltag stark beeinträchtigen kann.

Frau sitzt auf dem Bett und kann nicht schlafen
Foto von Solving Healthcare auf Unsplash

Hinzu kommt: Schlafprobleme bei Jüngeren werden oft nicht ernst genommen, weder von den Betroffenen selbst noch von ihrem Umfeld. Statt Hilfe zu suchen, wird häufig mit Energydrinks, Koffein oder langen Nickerchen am Nachmittag kompensiert. Das kann jedoch den Schlaf-Wach-Rhythmus zusätzlich durcheinanderbringen. Besser ist es, gezielt an Auslösern zu arbeiten, etwa durch regelmäßige Schlafzeiten, Entspannung am Abend oder das Vermeiden von Reizüberflutung vor dem Zubettgehen.

Konzentration, Stimmung, Gesundheit – alles leidet

Welche Auswirkungen schlechter Schlaf konkret haben kann, zeigt die folgende Übersicht:

Die Auswirkungen von schlechtem Schlaf sind vielfältig (©Ravensberger-matratzen.de).

Welche Auswirkungen schlechter Schlaf konkret haben kann, zeigt die folgende Übersicht:

Einige Menschen leiden regelmäßig unter Schlafstörungen

Die Folgen von schlechtem Schlaf sind vielseitig: An erster Stelle stehen verminderte Konzentration (42 %) und reduzierte Leistungsfähigkeit (41 %), dicht gefolgt von nachlassender Motivation (39 %) und einem erhöhten Stressniveau (33 %). Auch emotionale Belastungen sind deutlich spürbar: 31 % berichten von Stimmungsschwankungen, 14 % von erhöhter Angst. Zusätzlich nennen 12 % vermehrte körperliche Beschwerden und 9 % fühlen sich durch ihren schlechten Schlaf sozial isoliert. Diese Zahlen machen deutlich: Schlafprobleme wirken sich auf viele Lebensbereiche aus, sowohl körperlich als auch mental und sozial.

3. Hilfe wird selten gesucht, obwohl sie nötig wäre

Trotz weit verbreiteter Probleme nehmen nur wenige Menschen professionelle Unterstützung in Anspruch. Nur 25 % der Befragten haben je psychologische oder medizinische Hilfe bei Schlafstörungen in Anspruch genommen.

Beliebte Selbsthilfestrategien – mit begrenztem Effekt

Stattdessen setzen viele auf einfache Maßnahmen wie:

  • körperliche Aktivität (32 %)
  • Koffeinverzicht (28 %)
  • Schlafumgebung optimieren (27 %)
  • Matratze wechseln (22 %)

Gerade Letzteres ist erstaunlich: Die Wirkung einer passenden Matratze wird oft unterschätzt, obwohl sie jede Nacht entscheidend zum Liegekomfort beiträgt. Auch der Versuch, Stress abzubauen, gehört für viele zum Alltag, ob durch Bewegung, Atemübungen oder bewusste Pausen. Doch solche Maßnahmen entfalten ihre Wirkung meist nur dann, wenn sie gezielt und regelmäßig umgesetzt werden.

Frühzeitig handeln, statt abwarten

Oft fehlt schlicht das Bewusstsein dafür, wann aus gelegentlichem Unwohlsein ein behandlungsbedürftiges Problem wird. Viele hoffen, dass sich schlechter Schlaf von selbst wieder reguliert, doch das passiert selten. Wer über Wochen hinweg schlecht schläft, nachts grübelnd wachliegt oder morgens wie gerädert aufwacht, sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Professionelle Beratung, ob medizinisch oder therapeutisch, kann helfen, den Ursachen gezielt auf den Grund zu gehen, bevor sich chronische Beschwerden entwickeln.

Frau sitzt bei einem Therapeuten
Foto von Priscilla Du Preez ­auf Unsplash

Dabei muss es nicht immer gleich eine umfangreiche Therapie sein. Oft genügen schon wenige Gespräche mit einer Fachperson, um Klarheit über die Ursachen zu gewinnen und erste Schritte einzuleiten. Schlafsprechstunden, digitale Schlaftrainings oder individuelle Beratungen durch Hausärzte oder Psychologen sind gute Anlaufstellen, niedrigschwellig und effektiv. Wichtig ist vor allem, Schlafprobleme nicht zu bagatellisieren oder auf später zu verschieben. Denn wer frühzeitig handelt, kann langfristigen Folgen vorbeugen und findet oft schneller zurück zu erholsamen Nächten.

4. Matratzenwechsel aus den falschen Gründen

Nur 22 % der Teilnehmer kaufen sich eine neue Matratze, um ihren Schlaf zu verbessern. Meist geschieht der Wechsel aus praktischen Gründen, zum Beispiel beim Kauf eines neuen Bettes (42 %) oder weil die alte Matratze schlicht zu alt ist (38 %).

Dabei legen viele Menschen beim Matratzenkauf Wert auf:

  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis,
  • den passenden Härtegrad und
  • persönliche Beratung im Fachgeschäft.

Oft wird übersehen, wie stark die Matratze die Schlafqualität tatsächlich beeinflussen kann. Sie bildet die Grundlage für eine gesunde Liegeposition, entlastet die Wirbelsäule und unterstützt den Körper dort, wo er es braucht. Eine falsche Matratze kann dagegen Verspannungen, unruhigen Schlaf und sogar Rückenschmerzen fördern.

Wer sich bewusst mit seinen individuellen Bedürfnissen auseinandersetzt, etwa Schlafposition, Körpergewicht oder vorhandene Beschwerden, trifft beim Matratzenkauf eine Entscheidung, die weit über Komfort hinausgeht. Worauf es bei Matratzen und Topper ankommt, wissen allerdings die wenigsten – ein genauer Blick lohnt sich.

Wann lohnt sich ein Matratzenwechsel?

●      Ihre Matratze ist älter als 7–10 Jahre

●      Sie wachen regelmäßig mit Rückenschmerzen auf

●      Sie schlafen spürbar schlechter als früher

●      Es gibt sichtbare Kuhlen oder Verformungen

5. Schlafgewohnheiten ändern sich und viele merken es

Ein spannender Aspekt: 62 % der Befragten geben an, dass sich ihr Schlafbedarf im Laufe ihres Lebens verändert hat. Auch das Verhalten wandelt sich:

  • Durchschnittliche Schlafdauer unter der Woche: 7 Stunden
  • Am Wochenende: 7,8 Stunden
  • Beliebteste Einschlafzeit werktags: zwischen 22 und 23 Uhr
  • Am Wochenende: oft nach Mitternacht

Die Schlafdauer unter der Woche im Vergleich zum Wochenende.

Die Schlafdauer ändert sich
Grafik-Ravensberger – Matratzen

Hinzu kommt: Jüngere Menschen unternehmen meist mehr für ihre Schlafhygiene, etwa durch den Verzicht auf Bildschirmzeit vor dem Schlafen oder die Nutzung von Einschlaf-Apps.

Die Veränderungen der Schlafgewohnheiten verlaufen oft schleichend und werden deshalb leicht übersehen. Was früher erholsam war, reicht heute vielleicht nicht mehr aus. Der Alltag wird voller, der Kopf bleibt länger aktiv, der Körper kommt schwerer zur Ruhe. Umso wichtiger ist es, regelmäßig innezuhalten und Routinen an die aktuelle Lebenssituation anzupassen. Wer sensibel für eigene Bedürfnisse bleibt und bereit ist, Gewohnheiten zu hinterfragen, schafft die Grundlage für dauerhaft besseren Schlaf, unabhängig vom Alter.

Fazit: Schlaf ist kein Luxus, sondern Gesundheitsvorsorge

Schlechter Schlaf betrifft viele Menschen, quer durch alle Altersgruppen. Wer besser schläft, stärkt nicht nur Körper und Geist, sondern gewinnt auch Lebensqualität. Es lohnt sich, eigene Gewohnheiten ehrlich zu hinterfragen: Was bringt Ruhe, was raubt sie? Schon kleine Veränderungen wie ein passenderes Kissen, eine optimierte Abendroutine oder der Wechsel der Matratze können spürbar helfen. Denn erholsamer Schlaf ist kein Zufall, sondern oft das Ergebnis bewusster Entscheidungen.

Redaktion: Walter Braun

Impressum

Herausgeber: tipps-vom-experten
TvE vl. Walter Friedrich Georg Braun, Drljanovac 5,
43270 Veliki Grđevac – Croatia – Email: gl@tivex.de
UID-Nr.: HR 92880568110 – Tel. 0049-171-5282838

Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen

Weitere interessante Infos finden Sie hier:

Katharina Greier – Gesunde Ernährung durch Clean Eating

Problem beim Matratzenkauf? Videos zeigen wie eine gute Matratzenberatung sein soll

Renata Rubino – Achtsamkeit ist der Schlüssel zu mehr Gelassenheit und innerer Balance

Filed Under: Aktuell, Gesundheit | Fitness | Aussehen, Matratzenberatung Tagged With: Beschwerden, Deutschland, Folgen, Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Matratze, Schlaf, Schlafgewohnheiten, Schlafprobleme, Schlafqualität, Schlafstörungen, Schlafstudie, Ursachen

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