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Was eine Liebesbeziehung glücklich macht

© aletia2011 – Fotolia.com

Es gibt Paare, die sind nach 50 Ehejahren immer noch so verliebt und glücklich miteinander wie am ersten Tag. Und es gibt Menschen, bei denen jede Beziehung nach kurzer Zeit in die Brüche geht. Sind diese Personen beziehungsunfähig? Oder gibt es tatsächlich ein Geheimrezept wie wahre Liebe ewig währen kann? Unzählige Psychologen und Wissenschaftler haben sich auf die Suche nach dem heiligen Gral einer glücklichen Partner Beziehung begeben. Mit Erfolg. Es gibt wahrhaftig einige Regeln, die ein Paar einhalten sollte, um die Liebe am Leben zu erhalten.

Inhalt

Die 8 Regeln zum Beziehungsglück
Die 2-2-2-Regel
Der Michelangelo-Effekt
Sätze, die eine Beziehung zerstören können

Die 8 Regeln zum Beziehungsglück

1. Darum prüfe, wer sich ewig bindet

Dieses Motto kannten schon unsere Großmütter. Und sie hatten Recht, wie der amerikanische Wissenschaftler und Buchautor Karl Pillemer herausfand. Er befragte mehr als 700 langjährige Ehepaare nach dem Geheimnis ihres Glücks. Regel Nr. 1: Heirate wirklich nur dann, wenn es auch die große Liebe ist. Eine Eheschließung, bei der zuvor schon Zweifel aufgekommen sind oder aus praktisch-finanziellen Gründen – zum Beispiel wegen der Steuer oder der existentiellen Versorgung – baut auf keine gute Basis auf. Eine Trennung ist statistisch gesehen sehr wahrscheinlich.

2. Jeder hat ein Recht auf Wünsche und Veränderung

Zu Beginn einer Beziehung ist alles rosarot und die Partner wollen jede freie Minute miteinander verbringen. Im Laufe der Jahre ändert sich dieses Bedürfnis ebenso wie das Leben generell. Statt Party machen möchte er nun viel lieber daheim ein gutes Buch lesen. Statt Rucksack-Urlaub wünscht sie sich eine schöne Zeit in den Bergen Südfrankreichs. Und das ehemals so coole Oldtimer-Cabrio erweist sich beim wöchentlichen Großeinkauf im Winter als unpraktisch und kalt. Es müssen Veränderungen her. Jeder Partner hat ein Recht auf Erfüllung seiner Wünsche – wenn sie im gemäßigten Rahmen ausfallen. Kompromisse machen ist ein Muss in jeder Beziehung. Wichtig: Fühlt sich der Partner verstanden und Ernst genommen in einer Beziehung, gibt er diese Erfahrung laut Pillemer auch an seinen Partner zurück.

3. Reden Sie miteinander

Und schon sind wir bei Regel Nr. 3. Kommunikation ist die Basis jeder Beziehung. Wer nicht miteinander redet, kann auch nicht wissen, was der andere denkt oder fühlt. Schnell kann so das Gefühl entstehen, dass jeder sein eigenes Leben führt statt ein gemeinsames. Beziehungspsychologen haben einen besonderen Tipp dafür: Jeden Tag hat jeder Partner das Recht mindestens eine halbe Stunde lang ausschließlich über seine Interessen, die Geschehnisse des Tages oder seine Wünsche zu reden. Der andere Partner ist verpflichtet ihm aufmerksam zuzuhören. Hört sich einfach an, ist jedoch im Alltagsleben schwer zu verwirklichen. Aber es lohnt sich. Bereits nach kurzer Zeit hat sich dieses Ritual verfestigt und die Partner beginnen wieder von alleine sich für den jeweils anderen zu interessieren.

4. Kleine Gesten

© fuzzbones – Fotolia.com

Egal, ob es der morgendliche Kaffee ans Bett ist, ein kleiner Zettel an der Kühlschranktür mit einer netten Botschaft oder die Lieblingsschokolade, die sie ihm immer wieder beim Einkaufen mitbringt – es sind die kleinen Gesten, die eine Liebe immer wieder aufblühen lassen. Und manchmal eine größere Bedeutung haben können als ein ausgesprochenes „Ich liebe dich!“.

5. Pflegen Sie sich

Natürlich kann es nach einer anstrengenden Woche vorkommen, dass man nur noch in Joggingklamotten vor dem Fernseher abhängen möchte. Doch ehrlich gesagt: Wer findet seinen Partner im Schmuddel-Look und mit fettigen Haaren wirklich attraktiv? Eine gewisse Pflege muss sein. Nehmen Sie sich ein bisschen Zeit für Pflege, treiben Sie etwas Sport. Das erhöht auch nach langen Jahren der Beziehung die Attraktivität immens – und gibt zusätzlich ein gesundes Selbstbewusstsein.

6. Kinder oder Partner – wer kommt zuerst

Sind erst einmal Kinder mit in der Beziehung, leidet die Partnerschaft oft gewaltig darunter. Denn wo die ungeteilte Aufmerksamkeit früher ausschließlich dem Partner gehörte, ist plötzlich der Fokus völlig auf die Kinder eingestellt. Das kann schnell zu Paarproblemen führen. Der Partner sollte nicht das Gefühl bekommen die zweite Geige zu spielen. Kinder zu erziehen ist harte Schwerstarbeit. Trotzdem spricht nichts dagegen mit gewissen Gesten und Ritualen dem Partner zu zeigen, wie wichtig er ist. Ein Candlelight-Dinner jedes zweite Wochenende, ein romantischer Spaziergang zu zweit oder ein Kinobesuch können schnell das warme Gefühl von Liebe und Zweisamkeit wieder hervorzaubern. Einen Babysitter zu finden ist kein Zauberwerk. Und vielleicht springt auch die Oma gerne ein.

7. Sex und Zärtlichkeit

© Photographee.eu – Fotolia.com

In den ersten Monaten der Beziehung können die meisten nicht die Finger voneinander lassen. Es wird gekuschelt, geknutscht und gesexelt, dass die Balken krachen. Danach beruhigt sich das wilde Treiben unter der Bettdecke wieder. Schuld daran sind Pheromone, körpereigene Duftstoffe, die den Partner sexuell anziehend machen. Nach etwa neun Monaten Beziehung lässt ihre Produktion nach. Um trotzdem weiter sexuell attraktiv für den Partner zu bleiben, muss man sich etwas einfallen lassen. Zum Beispiel neue Sex-Spielzeuge ausprobieren. Oder eine Verabredung mit der Liebsten in einem Hotel buchen. Doch vor allem sollte man sich keine Sorgen machen. Dass das sexuelle Verlangen mit der Zeit nachlässt, ist normal. Der Körper hat sich sozusagen auf den Partner eingestellt. Das soll aber nicht bedeuten, dass ab jetzt nur noch gähnende Langeweile im Sexleben herrschen soll. Sex ist auch ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung. Man muss sich eben nur ein bisschen mehr Mühe geben, um die Leidenschaft neu zu entfachen. Um die Hormone wieder sprudeln zu lassen, ist zum Beispiel Sport ideal. Sport regt den gesamten Organismus und die Durchblutung an. Und damit auch die Sexualität. Und noch ein Trick: Zärtlichkeit. Ein zartes Streicheln hier, ein Kuss dort oder einfach eine liebevolle Umarmung sind ein blühender Nährboden für Erotik und Leidenschaft. Bei der Befragung von langjährig glücklichen Paaren hat sich herausgestellt, dass die meisten Befragten den zärtlichen, intimen und bekannten Sex wesentlich angenehmer und befriedigender empfinden als die wilden Sexspiele der Anfangszeit einer Beziehung.

8. Erst essen, dann Streiten

Dieser Experten-Tipp hört sich erst einmal komisch an, ist aber ernst gemeint. Die Begründung ist simpel. Manche Menschen bekommen mit dem Hungergefühl extrem schlechte Laune. Ihr Blutzuckerwert sinkt rapide. Im Gegenzug steigt ihre Aggressivität. Fällt jetzt ein falsches Wort oder geraten sie in eine für sie unangenehme Situation, kommt es zur Explosion. Die Fetzen fliegen und schnell gibt sich ein böses Wort dem anderen. Dabei sind gerade von den betroffenen Personen die Anschuldigungen nicht böse gemeint. Vielmehr haben sie sich nicht mehr vollständig unter Kontrolle. Deshalb lieber eine Kleinigkeit essen bevor Kritik ausgesprochen wird. Mit einem vollen Bauch streitet es sich schlecht…


Die 2-2-2-Regel

Nein, hier geht es nicht um höhere Mathematik, sondern nur um eine ganz einfache Regel, die Wissenschaftler und Therapeuten herausgefunden haben damit die Liebe erhalten bleibt:

– Alle zwei Wochen sollte sich das Paar für mindestens einen Abend in der Woche Zeit für die Liebe nehmen. Vorspiel inbegriffen.

– Alle zwei Monate gehört ein Wochenende mit schönen und erotischen Erlebnissen ins Programm einer Liebesbeziehung

– Alle zwei Jahre ist ein Liebesurlaub angesagt. Ohne Kinder, Familie und Freunde. Dieser Liebesurlaub muss nicht lange sein, aber etwas Besonderes für bleibende Erinnerungen.


Der Michelangelo-Effekt

Seit knapp zwanzig Jahren vertreten angesehene Psychologen und Paartherapeuten dieses Phänomen, dass sich auf den genialen Künstler Michelangelo beruft. Michelangelo betrachtete seine Werke, vor allem die der Bildhauerei, nicht einfach als Gott gegeben. Er sah in dem unbearbeiteten Marmor bereits die Statue, als würde sie perfekt geformt und in idealer Haltung bereits vor ihm stehen. Folglich musste er nur alles entfernen, was die wunderschönen Figur in dem Stein gefangen hielt. Er legte die wahre Schönheit der Figur, die er bereits zuvor erkannt hatte, Stück für Stück frei und machte sie damit für andere Menschen sichtbar.

Die Psychologin Caryl Rusbult war eine der ersten, die diese Vorgehensweise auch auf die Liebe und Partnerschaft übertrug. In ihren langjährigen Forschungen mit Liebespaaren zeigte sich, dass diese Liebe aufblühte und weiter wuchs, sogar schwerste Zeiten der Krise überlebte, wenn beide Partner den Wachstum und den Respekt füreinander als entscheidende Perspektive ihre Beziehung betrachteten. Sie holen gegenseitig das Beste aus dem anderen Partner heraus, unterstützen ihn, statt ihn verändern zu wollen. Das bedeutet tiefes Vertrauen und gegenseitigen Respekt.

Einfach ausgedrückt bedeutet das: Wer jeden Tag in seinem Partner das Gute sieht, ihn versucht zu fördern und ihn respektiert, bekommt den gleichen Respekt und die gleiche Liebe zurück.


Sätze, die eine Beziehung zerstören können

Verständlicherweise ist in einer langen Beziehung nicht jedes Wort, das während eines Streits oder einer Krise fällt wohl überlegt. Ein Streit kann gesund für die Beziehung sein. Es gibt jedoch Sätze, die den Partnern besser nicht über die Lippen kommen sollten.

„Wenn Du mich lieben würdest, würdest Du…“

© olly – Fotolia.com

So nicht, meine Damen und Herren. Erstens setzt man damit seinen Partner gehörig unter Druck. Getreu dem Motto: Wenn du dass, was ich von dir verlange nicht erfüllst, liebst du mich nicht. Zweitens fehlt es dabei an Selbstreflexion. Wer sagt denn, dass das Gewünschte auch richtig ist. Und drittens ist die Art der Kommunikation einseitig. Woher soll den der Partner genau wissen, was erwünscht ist. Besser: „ich verstehe nicht, warum du das oder das nicht für mich tust. Gibt es einen Grund dafür?“

„Du verhältst dich/bist genau wie dein Vater/ deine Mutter ..“

Autsch, das hat gesessen. Kein Mensch möchte mit dem Vater, der Mutter oder einem anderen Menschen, mit dem ein kompliziertes Verhältnis besteht, verglichen werden. Mag sein, dass vielleicht ein Körnchen Wahrheit in dieser Aussage liegt, doch der Vergleich verletzt und macht folglich eine Konfliktlösung sehr schwierig. Vergleiche zu ziehen ist keine Basis für ein konstruktives Gespräch. Stattdessen klar die Kritik und die Erwartungen, die man selber hat, formulieren. Zum Beispiel: „Um deine Meinung zu sagen, brauchst du nicht laut werden. Ich finde es nicht gut, wenn du zu spät kommst und möchte wissen, wieso das öfter geschieht?“

„Früher war es viel schöner mit uns!“

Ist es heute nicht mehr schön? Vielleicht ist es nur anders geworden, aber nicht schlechter. In der ersten Zeit der Verliebtheit wird nicht nur alles wesentlich intensiver wahrgenommen, sondern auch durch eine rosarote Brille gesehen. Er war kein Workaholic, sondern karrierebewusst. Sie war nicht etwas unordentlich, sondern kreativ im Umgang mit den Dingen. Vergleiche mit der Vergangenheit, vor allem mit der Zeit des ersten Verliebtseins sind sinnlos. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Besser: Das positive im Heute und Jetzt sehen. Und klar formulieren, um welche Wünsche und Bedürfnisse es sich handelt. Zum Beispiel: „Es wäre schön, wenn wir das Wochenende zusammen und ohne Deine Arbeit verbringen können. Ich sehne mich nach etwas mehr gemeinsamer Zeit. “ Oder: „Es wäre toll, wen Du Deine dreckige Wäsche aufräumen könntest bevor der Besuch kommt. Mir ist das unangenehm.“


Redaktion: Patricia Hansen

Weitere Infos zu diesem Thema finden Sie:

Geheimnisse von langjährigen Ehepartnern
Der Michelangelo-Effekt
Mit diesen Tipps bleibt die Liebe frisch

Redaktion: Patricia Hansen

Impressum: www.tipps-vom-experten.de
Herausgeber: Walter Braun e.K., Kirchenstraße 79, 81675 München,
Tel. (089) 45 07 97 25, Fax (089) 45 07 97 75, E-Mail: wb@tivex.de

Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher
Genehmigung des Herausgebers.

Weitere interessante Infos finden Sie hier:

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Filed Under: Aktuell, Aufmacher, Beziehungen | Partnersuche | Familie, Ehe, Erotik, Liebe, Paarkonflikte, Partnerschaft, Scheidung, Sexualität, Trennung Tagged With: Beziehung, Ehe, erotik, Glück, Kinder, liebe, Partnerschaft, Sex, Streit

Comments

  1. Leidenschaftliche Liebe says

    18. März 2021 at 10:02

    Hallo, die Website gefällt mir richtig gut. Vor allem das Thema Was eine Liebesbeziehung glücklich macht, finde ich wirklich großartig!
    Danke dafür und liebe Grüße.

  2. Sabrina says

    20. Juni 2020 at 19:29

    Hallo tipps-vom-experten Team
    Ein wirklich toller Artikel, eure Tipps machen Mut und sind leicht umzusetzen. Mir gefällt vor allem der Michelangelo-Effekt. In einer Beziehung (vor allem Langzeitbeziehungen) wird oftmals nur das negative gesehen und sich darauf versteift. Anstatt sich auf die positiven dinge zu konzentrieren.
    Ich möchte ebenfalls denn Menschen helfen eine glückliche Beziehung zu führen/haben und habe vor kurzem einen Blog dafür gestartet. Schaut gerne mal vorbei
    Liebe Grüße

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