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Geheimlogen – Tempelritter, Freimaurer, Illuminaten & Co

© markus dehlzeit -fotolia.com

Über keine Gemeinschaft existieren so viele Mythen, Geheimnisse und Sagen wie über die Logen und Geheimbünde. Und das seit fast tausend Jahren. Denn damals, Anfang des 12. Jahrhunderts, wurde der erste Bund gegründet, der Orden der Tempelritter. Ihr sagenhafter Aufstieg, ihr plötzlicher Untergang und die vielen Sagen um diesen Ritterorden geben bis heute Rätsel auf. Doch vor allem bildeten die Templer, wie sie auch genannt wurden, die Grundlage für die Entstehung sämtlicher Geheimlogen wie die berühmten Freimaurer oder Illuminaten. Welche geschichtliche, politische und gesellschaftliche Wichtigkeit diese geheimnisvollen Bünde haben und warum sich so viele Mythen um diese Logen ranken, welche weltbekannten Persönlichkeiten Mitglieder waren und warum sie teilweise bis heute verteufelt und verboten werden, erzählt diese Reportage.

Inhalt

  • Mythos, Macht und prominente Mitglieder
  • Der Beginn: Kampf um den Tempelberg
  • Die Templer: Vom Aufstieg der ersten Bruderschaft
  • Wie aus den edlen Rittern verfolgte Ketzer wurden
  • Die Freimaurer: Verboten, verfolgt – und heute erfolgreich wie nie
  • Der Ursprung der modernen Freimaurerei: vom Maurer zum Großmeister
  • Die Bedeutung der Symbole und Roben der Freimaurer
  • Der Aufstieg der Loge
  • Der Ursprung der Gewaltenteilung
  • Die Verfolgungsjagd unter Heinrich Himmler: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral
  • Die Grundprinzipien und Aufnahmerituale der Freimaurer
  • Die modernen Freimaurer: Die verschlossenen Tore werden langsam geöffnet
  • Die Illuminaten: Ein deutscher Traum, der Amerika geprägt hat
  • Wie mächtig sind die Illuminaten wirklich
  • „Skull & Bones“ – die heimlichen Machthaber Amerikas?
  • Die perfekte Kombination: Verschwörungstheorien und die Geheimbünde

Mythos, Macht und prominente Mitglieder

Spätestens seit den Bestseller-Büchern und Filmen „Illuminati“ und „Der Da Vinci Code – Sakrileg“ von Erfolgsautor Dan Brown sind die Geheimbünde der Freimaurer oder Templer für jeden ein Begriff. Der Mythos der Logen mit ihren geheimnisvollen Treffen, spirituellen Ritualen, ihrer absoluten Verschwiegenheit und dem  angeblich so großen Machteinfluss  hat seit Jahrhunderten die Menschen fasziniert und beängstigt. In die Riege der Mitglieder gehören so berühmte Namen wie Goethe, Mozart, Walt Disney, Churchill, Louis Armstrong oder George Washington.

Der Beginn: Kampf um den Tempelberg

Rund 1000 v. Chr. Eroberte König David Jerusalem und ernannte die Stadt zur Hauptstadt der Israeliten. Sein Sohn, König Salomon, ließ auf dem Berg den ersten jüdischen Tempel erbauen, den Salomonischen Temple, der als Heiligtum galt. 586 v. Chr. zerstörte der persische König Nebukadnezar II. den Tempel. In den nachfolgenden Jahrhunderten wurde die Tempelanlage noch zwei weitere Male zerstört und wieder aufgebaut.  Durch die Eroberung der Tempelanlage durch verschiedene Herrscher, durch die Zerstörung und den Wiederaufbau der Anlage hat sich im Laufe der Jahrhunderte der Tempelberg als heilige Stätte für Juden, Muslime und Christen manifestiert. Die Juden beten an der Klagemauer.  Für Muslime ist der vom Felsendom umschlossene Fels der Ort, von dem ihr Prophet Mohammed die Reise in den Himmel angetreten habe, wie es im Koran beschrieben ist. Für Christen ist der Tempelberg  in ihrem Glauben von Bedeutung, da er als Symbol Gottes und Heiligtum angesehen wird.

Für die Christen des Mittelalters galt Jerusalem neben dem spanischen Santiago de Compostela als wichtigste Pilgerstätte. Die christlichen Pilger konnten zuerst auch ungefährdet ihre Reise antreten. Doch dann, Mitte des 11. Jahrhunderts, änderte sich die Situation als die Seldschuken, ein türkischer Volksstamm, große Gebiete des Nahen Ostens unter ihren Einfluss brachten und die christlichen Pilger verfolgten, ausraubten und ermordeten. Als Antwort dieser aggressiven Politik rief Urban II alle Gläubigen auf, gegen die Seldschuken in den Krieg zu ziehen um den christlichen Pilgern ihre Reise und den Aufenthalt in Jerusalem wieder zu ermöglichen. Die Kreuzzüge begannen.

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1099 standen die Kreuzritter vor den Toren Jerusalems um die Stadt für sich einzunehmen. Fünf Wochen soll der blutige und grausame Kampf der Kreuzritter gegen die islamischen Herrscher angedauert haben. Letztendlich haben die Kreuzritter gewonnen.  Nach dem gewonnen Kampf blieben viele Kreuzritter und wollten in Jerusalem ein neues Leben beginnen. Als Quartier suchten sie sich den Tempelberg aus. Alleine die unzähligen Gänge und Tunnelsysteme unter der Tempelanlage waren für ihre Bedürfnisse geradezu ideal. Hier lebten sie nach strengen christlichen Regeln, hier gründeten sie 1118 den  Orden „Armen Ritter Christi“.

Die Templer: Vom Aufstieg der ersten Bruderschaft

Der Anfang dieser sagenumwobenen Bruderschaft liegt im Jahre 1118. Zu Beginn der  Kreuzzüge war die Heilige Stadt Jerusalem fest in islamischer Hand. Gleichzeitig machten sich Pilger aus ganz Europa auf den Weg ins geheiligte Land.  Das sichere Geleit verdankten sie den Mitgliedern des  „Arme Ritter Christi“-Ordens – und die Pilger dankten ihnen diese sichere Reise mit Gold und wertvollen Geschenken. Da die Ritter als Unterkunft die Anlage des ehemaligen  Salomonischen Tempels benutzen erweiterten sie den  Ordensnamen mit dem Zusatz „und des Temples von Salomon zu Jerusalem“. Daraus entstand schließlich der gebräuchliche Name „Templer“ oder „Tempelritter“. Dieser Orden vereinigte zum ersten Mal in der Geschichte die Ideale der adeligen Ritter und der Mönche. Und damit, ebenfalls einmalig in der Geschichte, waren die Ritter keinem König oder Fürsten untertan, sondern schuldeten ausschließlich dem Papst Gehorsam. Eine vorher noch nie dagewesene Machtposition in der politischen Welt des Mittelalters – mit einer weiteren positiven Nebenerscheinung: Als Dank für ihre sowohl christliche, als auch militärische Unterstützung der Kirche wurden sie von sämtlichen Steuerzahlungen befreit. Dieser Umstand bildete die Grundlage des sagenumwobenen Schatzes der Tempelritter, der allerdings bis heute nicht gefunden wurde.

Wie aus den edlen Rittern verfolgte Ketzer wurden

Im Laufe der Jahre entwickelte sich so aus dem armen Ritterorden eine der reichsten Vereinigungen Europas. Sagenhafte Schätze wurden ihnen nachgesagt, die angeblich in den Tunnellabyrinthen des Tempelbergs versteckt sein sollen und bis heute Schatzsucher aus der ganzen Welt anlocken. Gefunden wurde bis heute übrigens kein Schatz. Das Ende der ersten Bruderschaft, den Templern,  begann am 18. Mai 1291. Die Araber eroberten  an diesem Tag in schweren Kämpfen Jerusalem und kein Pilger aus Europa traute sich danach noch zur Heiligen Stätte. Die Ritter, ihrer eigentlichen Aufgabe enthoben, kehrten notgedrungen in ihre Heimat Europa zurück. Natürlich hätten sie nun hier in Ruhe und Frieden leben können. Doch der Neid auf ihre angeblichen Schätze und Reichtümer und ihre Machtposition verhinderte ein friedliches Leben. Vor allem der französische König von Frankreich Philip IV hatte es auf die Templer und ihre Schätze abgesehen.  Er setzte den amtierenden Papst unter Druck, indem er ihm drohte, das französische Volk würde aus der katholischen Kirche austreten, wenn der Papst die Tempelritter nicht verteufelt.  Um seine französischen Schäfchen zu behalten, willigte der Papst ein und erklärte die Ritter des Tempelordens zu Ketzern. Die ihnen vorgeworfenen Untaten waren allerdings mehr als fragwürdig. So gehörten unter anderem die Vorwürfe der Homosexualität und Götzenanbetung zu den Hauptanklagepunkten der streng gläubigen Bruderschaft. Die Höchststrafe für Ketzer, vor allem bei fehlendem Geständnis, war der Tod auf dem Scheiterhaufen. Am Freitag dem 13. Oktober 1307 setzte König Philip IV sein Vorhaben in einer groß angelegten Aktion durch. Seine Soldaten überfielen in einer überraschenden Nacht und Nebel-Aktion die Klöster der Tempelritter und verhafteten  hunderte von ihnen. Vor allem die Tempelritter in Frankreich wurden in den Kerker geworfen, wo sie teilweise jahrelang verkümmerten und leiden mussten um letztendlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden. Templer in Spanien, Deutschland oder Portugal wurden zwar nicht mit dieser Vehemenz verfolgt, mussten aber trotzdem um ihr Leben fürchten.

Der Tag der Vernichtung des Tempelordens durch König Philip IV steht bis zum heutigen Tag in einem dunklen Vermächtnis zur heutigen Zeit. Denn seit diesem Tag gilt ein Freitag, der auf den 13. eines Monats fällt, als Unglückstag.

Am 18. März 1314 wurde der letzte Großmeister  der Templer auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Diese Aktion gilt als offizielles Ende des Templerordens – und ist zugleich der Beginn des  Jahrhunderte langen bestehenden  Mythos der neuen Logen und Bruderschaften bis zum heutigen Tag.

Die Freimaurer: Verboten, verfolgt – und heute erfolgreich wie nie

Nach dem schrecklichen und blutrünstigen Ende des Templer -Ordens flüchteten viele der Ordensbrüder aus Frankreich, Spanien oder Deutschland nach Schottland. Hier entkamen sie dem tödlichen Zugriff des französischen Königs und konnten eine neue Bruderschaft schließen, die Freimaurer.

Wie weit diese Annahme tatsächlich der Wahrheit entspricht, ist bis heute nicht verifiziert. Tatsache ist allerdings, dass es eindeutige Zeichen gibt, dass die Tempel- ritter in Schottland eine neue und sichere Heimat gefunden haben. Dafür spricht zum Beispiel der Friedhof im Tal von Kilmore. Viele der mittelalterlichen Gräber und Grabsteine tragen seltsame Symbole, die eindeutig auf Templer und Ritter verweisen. Aber auch Symbole der Freimaurer tauchen zum ersten Mal auf. Eine zweite Spur zur Entstehung der Bruderschaft der Freimaurer findet sich in der berühmten  Rosslyn Chapel, die vielen Filmfans aus dem Blockbuster „Der Da Vinci Code“  bekannt sein dürfte. Experten gehen davon aus, dass hier die Wurzel der Verbindung von Templern zu Freimaurern liegen könnte. Ein Beweis dafür sind die unzähligen Zeichen und Symbole, die sowohl jüdischen, christlichen, ägyptischen und Freimaurer-Symboliken entsprechen. Außerdem, so erklärt Historiker Marian Füssel in der ZDF-Sendung „Terra X: Geheimbünde – die Erben der Templer“  die Magie dieses einzigartigen Ortes, war William de St. Claire der Erbauer dieser mystischen Stätte. Über ihn ist bekannt, dass er ein Vorfahr eines Tempelritters war. Und ein Mann, der Freiheit und Gerechtigkeit sehr zu schätzen wusste – die Grundpfeiler der Freimaurer-Loge

Der Ursprung der modernen Freimaurerei: vom Maurer zum Großmeister

So geheimnisvoll und verborgen die Loge der Freimaurer auch ist, so einfach sind ihre Ursprünge – und wesentlich bodenständiger als vermutet. Alles begann, als im 14. Und 15. Jahrhundert immer mehr Kirchen gebaut wurden. Diese Aufgabe lag vor allem bei den Steinmetzen, die die Kunst der Architektur und Statik beherrschten. Gleichzeitig waren die Steinmetze in festen Gilden strukturiert. Und die waren nicht für jedermann zugänglich. Die Steinmetze hielten ihre Fähigkeiten und ihr Wissen der Baukunst streng geheim.  Die Gilden waren eine geheime Elite mit eigenen Aufnahmeritualen, der Ursprung der heutigen, im Verborgenen gehaltenen Rituale der Freimaurer. Der Begriff Freimaurer stammt ursprünglich aus dem Englischen. Denn damals hießen die Steinmetze „Freestone“ oder „Freemason“. Übersetzt eben Freimaurer.


Infoblock:

Die Bedeutung der Symbole und Roben der Freimaurer

Die verschiedenen, typischen Werkzeuge der Steinmetze ermöglichten ihnen ihre gigantische und schwierige Arbeit zu vollenden. Kein Wunder also, dass diese als Symbole in den Wappen ihrer Loge oder Bruderschaft übernommen wurden.

Dazu gehört Zirkel, Maurerkelle und Winkelmaß. Diese sind auf jeden Emblem oder Wappen zu finden. Diese Werkzeuge symbolisieren die Stärke und die Schönheit.

Die Bibel wiederum ist das Zeichen für Weisheit. Das Pentagramm ist das Sinnbild des ewigen Kreises, also des Lebens.

Die Säulen spiegeln den Salomonischen Tempel wieder, der bei den Freimaurern eine zentrale Rolle spielt. Das Auge ist übertragen das Auge der Vorsehung. Weiterhin ist die Robe bis heute auf die alte Symbolkraft der Gildenroben der Steinmetze abgestimmt und besagt zusätzlich, auf welcher Rangebene der Freimaurer sich befindet. Das beginnt beim Lehrling und hört beim Großmeister auf (siehe Aufnahme und Rituale). Je prachtvoller der Ornat ist, desto höher ist die Stellung der Person. Pflicht für alle Freimaurer bei Versammlungen, auch Tempelarbeit genannt, sind Zylinder, weiße Handschuhe und Schurz. Diese Kleidungsstücke versinnbildlichen Freiheit und Reinheit.


Der Aufstieg der Loge

Spätestens im 17. Und 18. Jahrhundert veränderte sich die Gesellschaft, die Aufklärung begann, der Einfluss der Kirche schwand. Mit einher kam der Wunsch der Bevölkerung sich intellektuell auszutauschen. Der ideale Ort dafür waren Bruderschaften wie die der Freimaurer. In diesen Verbänden vereinigte sich Geselligkeit, Macht, Wissen und der revolutionäre Gedanke der Neuzeit. Gleichzeitig waren die Mitglieder dieser Logen durch die verschwiegene und verborgene Ausführung dieser Treffen vor Anfeindungen Andersdenkender geschützt und konnten sich in der Loge ihre Privatsphäre sichern. Der Zulauf zu den Freimaurern war immens. Plötzlich wollten alle dabei sein, egal ob Handwerker, Adelige, Bürger oder Fürsten. Die Freimaurer wurden zu einer Schmiede intellektuellen Gedankenguts – und wohl auch der einen oder anderen revolutionären Idee.  Selbst Kronprinz Friedrich, später bekannt als „Friedrich der Große“ und der eine oder andere deutsche Kaiser schlossen sich der Bruderschaft an und diskutierte hier je nach Lebenszeit neben Lessing, Gothe, Mozart oder dem Philosophen und Schriftsteller Montesquieu. Aber: Tagespolitische Themen waren und sind bis heute nicht erlaubt.  So soll gewährleistet sein, dass „das harmonische Nebeneinander der verschiedenen weltanschaulichen und religiösen Überzeugungen und das einträchtige Zusammenwirken ihrer Mitglieder für die Idee der Humanität nicht gestört wird.“

Der Ursprung der Gewaltenteilung

Ganz so unpolitisch sind und waren die Freimaurer allerdings nicht. Als Montesquieu 1789 den Grundsatz der demokratischen Gewaltenteilung  der drei politischen Gewalten Gesetzgebung, ausführende Gewalt und Rechtsprechung aussprach, benannte sich das französische Volk später als „Bürger der Freimaurer-Demokratie“. Denn Montesquieu war ein bekennender Freimaurer. Außerdem ist bekannt, dass die Grundideen und der Einfluss der Freimaurer auf die amerikanische Geschichte einen maßgeblichen Einfluss hatten. Immerhin 14 amerikanische Präsidenten, unter anderem George Washington, Theodore Roosevelt oder Harry S. Truman gehörten zu der Bruderschaft der Freimaurer, Illuminaten oder den „Skull & Bones“ (Siehe Kasten „Skull & Bones). Wirft man einen Blick auf die amerikanische Ein-Dollar-Note oder auf den Stadtplan der Hauptstadt Washington, sind erstaunliche Übereinstimmungen zu den typischen aussagekräftigen Symbolen der Logen zu erkennen (siehe „Die Illuminaten“)

Die Verfolgungsjagd unter Heinrich Himmler: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral

Bis in die frühen 30er Jahre des 20. Jahrhunderts hielt diese Erfolgsstrategie der Freimaurer an. Doch unter dem Einfluss des Nazi-Regimes begann eine regelrechte Hetzjagd auf die Loge und ihre Mitglieder. Besonders SS-Führer Heinrich Himmler machte es sich zur Aufgabe die Freimaurer zu vernichten. Dabei trieben ihn zwei Gründe an. Erstens glaubte auch er an den sagenhaften Schatz der Freimaurer, der noch aus den Zeiten der Tempelritter stammen sollte und der in ihrem Logenhaus in Hamburg versteckt sein sollte. Zweitens war ihm die wichtige Rolle des Salomonischen Tempels in der Geschichte der Bruderschaften suspekt. Er vermutete dahinter einen Teil der jüdischen Welt- vernichtungsverschwörung. 1935 wurde die Freimaurer-Verbindung in Deutschland verboten, das Vermögen von umgerechnet 2,5 Milliarden Euro konfisziert. 1937 wurde das Logenhaus in Hamburg, das 1737 als erstes deutsches Logenhaus gegründet wurde, systematisch abgerissen, allerdings nicht ohne dass Himmler jeden Stein sorgfältig umdrehen ließ, da er dort den sagenhaften Schatz und das Versteck des Heiligen Grals vermutete. Gefunden hat er nichts!

Die Grundprinzipien und Aufnahmerituale der Freimaurer

Edel, weise und gut – so soll der Mensch sein, besagt in einfachen Worten die Grundidee der Freimaurer. In ihrem Credo heißt das „Man will aus einem guten Menschen einen besseren machen!“ Und dieser Vorgang wird innerhalb der Logen- brüder als „Arbeit wie an einem rauen Stein“ bezeichnet. Die erste offizielle Gründungs- urkunde und Verfassung der Großloge der Freimaurer entstand 1717. Hier wird beschrieben, dass Adelige und Bürger willkommen sind.

Aber: Frauen waren damals in der Loge verboten und hatten keinen Zutritt ins Tempelhaus!

Und das Aufnahmeritual bleibt bis heute geheim. Der Aufstieg innerhalb der Bruder- schaft ist strengen Regeln und Gesetzen unterworfen, wie sie bei Handwerkern üblich sind: Vom Lehrling zum Gesellen zum Meister bis hin zum Großmeister. Wie genau das in den unzähligen, geheimnisvollen Ritualen geschieht, ist bis heute nicht bekannt. Denn jeder Logenbruder ist zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet!  Aber genau diese Verschwiegenheit schütz die Bruderschaft nicht nur, sie bringt die verschiedenen Logen auf der ganzen Welt immer wieder in Schwierigkeiten.

Die modernen Freimaurer: Die verschlossenen Tore werden langsam geöffnet

2012 hat der deutsche Großmeister Professor Rüdiger Templin 1.300 Männer aus aller Welt aus den Bruderschaften in die Michaelis Kirche in Hamburg eingeladen und so das erste öffentliche Treffen der Freimaurer organisiert. Der englische Freimaurer John Hamill bestätigt in dem ZDF-Beitrag „Terra X: Geheimbünde – die Erben der Templer“, dass dies die ewigen Verschwörungstheorien verhindern soll. Und das ist nicht der einzige Weg in die Moderne. Insgesamt 14.000 männliche Logenmitglieder in Deutschland sind bekannt. Weltweit soll es knapp fünf Millionen Ordensbrüder geben. Aber seit einigen Jahren gibt es auch weibliche Freimaurer/innen. Sie haben ihre eigenen, aber anerkannten Logen gebildet und „erkämpfen“ sich den Weg zur Gleichberechtigung innerhalb der Bruderschaften – wenn auch sehr langsam.

Die Illuminaten: Ein deutscher Traum, der Amerika geprägt hat

Die Illuminaten wurden 1776 in Ingolstadt von dem Lehrer Adam Weishaupt gegründet. Er lehrte Philosophie und Kirchenrecht und träumte von einer besseren Welt. Und wie die auszusehen hatte, wusste er genau. Er befürchtete die unkontrollierte Macht des Volkes – in der Zeit der Aufklärung eher selten – und wollte die Macht des Staates nur bei den Besten in den Händen sehen. Deshalb gründete er mit einigen seiner gleichgesinnten Studenten die Illuminaten. Im Gegensatz zu den Freimaurern betrieb er gezielt Politik und warb auch ebenso ehrgeizig Mitglieder der Freimaurer, zum Beispiel Goethe, ab. Und er führte das lückenlose Prinzip der Überwachung innerhalb der Loge ein. So musste jedes Mitglied monatlich einen Bericht über die anderen Mitglieder abliefern. Weißhaupts großes Vorbild war das alte Athen. Im Athen der alten Griechen war die Eule das Symbol der Weisheit. Dieses Symbol führte er in das Wappen der Illuminaten ein. Neben  innenpolitischen Aktivitäten setze Weishaupt auch auf außenpolitische Tätigkeiten. Vor allem das neue Land Amerika hatte sein ganzes Interesse und er stand mit vielen der amerikanischen Politiker und Denker in engem Kontakt. Nicht ohne Folgen (siehe „Die Illuminaten“ und „Skull & Bones“).

Ihr Credo lautete Novus ordo seclorum (Eine neue Ordnung der Zeitalter), abgekürzt NOS

Nach bereits zwanzig Jahren kam das jähe Ende der Illuminaten. Mit ihren revolutionären Ideen standen sie bereits Jahre zuvor unter Verdacht Vaterlandverräter zu sein. Kurfürst Carl Theodor von Bayern und der Pfalz ließ die Bruderschaft kurzerhand 1785 verbieten. Im Geheimen bestand die Loge jedoch weiter. Doch dann wurde einer Legende nach  ausgerechnet ein Kurier des Ordens bei einem Kurierritt vom Blitz erschlagen. In seinem Mantel fand man nicht nur die Liste der Mitglieder der Illuminaten, sondern auch belastendes Material. Weishaupt und seine Anhänger mussten fliehen und viele suchten sich als neue Heimat Amerika aus.

Übrigens: Das Wort Illuminati bedeutet „Die Erleuchteten“. Schreibt man das Wort auf und dreht es um 180 Grad, ist es immer noch perfekt lesbar. Dieser Effekt ist quasi vergleichbar mit dem Mona-Lisa-Effekt, deren Augen den Betrachter überall hin zu verfolgen zu scheinen und damit einzigartig.

Wie mächtig sind die Illuminaten wirklich

Ein genauer Blick auf die amerikanische Ein-Dollar-Note kann Erstaunen hervorrufen. Zu sehen ist neben Pyramide, Auge, der Zahl 13, der Zahl 1776 auch eine winzige Eule und der Satz Novus ordo seclorum (Eine neue Ordnung der Zeitalter). Der Verdacht kann nahe liegen, dass hierbei Freimaurer oder Illuminaten ihre Finger im Spiel hatten. Zur Erklärung: 1776 ist das Gründungsjahr der Illuminaten und der Vereinigten Staaten. Das Auge, ebenfalls ein Symbol der Illuminaten, soll angeblich die göttliche Schöpfung und das Wohl der USA darstellen. Die Zahl 13 steht für die 13 Ränge, die ein Ordensbruder der Illuminaten durchschreiten muss um an die Spitze des Ordens zu gelangen oder eben für die 13 Gründungsstaaten der USA. Novus ordo seclorum war auch das Credo der Illuminaten. Und was macht die winzige Eule, das wichtigste Symbol der Illuminaten, ausgerechnet auf dem amerikanischen Geldschein?

Diese Symbole sollen angeblich auf Anraten des  Präsidenten Benjamin Franklin aufgenommen worden sein. Er wollte damit Wissen an seine Landsleute vermitteln. Eine eher  unglaubwürdige Erklärung.

Ein weiterer Verdacht des Einflusses der Illuminaten auf die Wichtigkeit der Entstehung der vereinigten Staaten ist ein Blick auf den Stadtplan der Hauptstadt  Washington. Washington entstand im Auftrag des Präsidenten George Washington, der ebenfalls ein  Anhänger der Illuminaten und Freimaurer war. Wenn man den Plan genau betrachtet sind ganz klar die Symbole wie Pentagramm, Pyramide und ähnliches zu sehen. Auch das ein Zeichen, dass die Logenbrüder bei der politischen Entstehung Amerikas ihre Finger im Spiel hatten?

Klar ist auf jeden Fall, dass insgesamt 14 amerikanische Präsidenten Logenbrüder waren. Der große Einfluss lässt sich zum Beispiel damit erklären, dass die Ideen der Freimaurer und Illuminaten denen der Gründungsväter der Vereinigten Staaten entsprachen und Washington, Thomas und Co sich beim Aufbau des Staates davon beeinflussen ließen.

„Skull & Bones“ – die heimlichen Machthaber Amerikas?

Weiterhin gibt es in Amerika die Verbindung  „Skull & Bones“, die angeblich auf die Geheimloge der Illuminaten aufbaut. Hier Mitglied zu sein bedeutet ein Garant für einen hohen Posten in Politik und Wirtschaft. Einer der berühmtesten Mitglieder ist zum Beispiel der ehemalige US-Präsident George W. Bush Jr.. Die Mitglieder wurden jedenfalls zu Beginn ausschließlich aus der Universität Yale akquiriert.

Die Aufnahmeriten bei „Skull & Bones“ sind absolut vertraulich, hart und streng geheim. Einmal im Jahr werden 15 Studenten von einer geheimen Jury ausgesucht, die in einem sehr martialischen Ritual der Bruderschaft absolute Treue und Gehorsam schwören müssen. Wer einmal Mitglied geworden ist, bleibt es sein Leben lang. Gründer war William Huntington Russell, der 1832 ein Jahr in Deutschland studiert hat. Dieser Orden gilt als Netzwerk der Macht, geheim, verborgen und völlig undurchsichtig. Was bekannt ist: Im Ordenstempel, auch Gruft genannt, gehen alle Uhren 5 Minuten vor. Und bevor man in einem geheimen Ritual Mitglied werden kann, muss der Anwärter alle privaten Geheimnisse preisgeben. So könnte gewährleistet sein, dass er immer erpressbar von der Loge ist und so auch nur die Pläne verwirklichen kann, die „Skull & Bones“ vertritt. Die perfekte Grundlage für unzählige Verschwörungstheorien. Mehr Fakten oder Informationen sind über „Skull & Bones“ eigentlich nicht bekannt. Sicher ist jedoch, dass die Mitglieder überall in den hohen Posten der amerikanischen Politik und Wirtschaft zu finden sind. Und alleine diese Tatsache ist reicher Nährboden für weltweite Verschwörungstheorien.

Die perfekte Kombination: Verschwörungstheorien und die Geheimbünde

Die erste Mondlandung war nur ein Fake. Tatsächlich sind die Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin in einer texanischen Wüstenlandschaft hin und her gehüpft. Die Französische Revolution gab es in der Version, die in den Geschichtsbüchern beschrieben wird, nie. Und der Terroraschlag 9/11 auf die Türme des World Trade Centers sind zuvor mit Hilfe der amerikanischen Regierung geplant und abgesprochen worden. Diese und andere gesellschaftspolitischen Ereignisse sollen angeblich von den Geheimbünden geplant worden sein. Beweise dafür gibt es allerdings nicht. Doch der Verdacht der Verschwörungstheoretiker an der Mitschuld der Freimaurer, Illuminaten und Co bleibt hartnäckig bestehen. Ein Grund dafür ist natürlich, dass ein Geheimbund im Geheimen agiert. Und das macht sie ver- dächtig. Zum anderen sind die Mitglieder der diversen Geheimbünde tatsächlich in der obersten Riege der einflussreichsten Menschen der Welt zuhause. Und damit natürlich auch mitverantwortlich, was in der Welt geschieht. Sie sind, ob Geheimbündler oder nicht, sozusagen die Strippenzieher  der Weltgeschichte. Eine weitere Grundlage der Verschwörungstheorie der Bruderschaften ist die Tatsache, dass die amerikanischen Gründungsväter oder Präsidenten wie Abraham Lincoln, Theodore Roosevelt oder Lyndon B. Johnson tatsächlich Freimaurer waren und sich von deren Ideen haben leiten lassen. Jedes Mitglied einer Loge ist für den Rest seines Lebens der Loge und ihren Interessen verbunden. Dass diese  Interessen nicht unbedingt gleichbedeutend mit den Interessen der Bürger oder der Weltpolitik ist, ergibt einen Loyalitätskonflikt, der nachvollziehbar ist. Und trotzdem: Beweise für die angeblichen Verschwörungen der Logen gibt es nicht. Vielleicht kann die neue Öffnung der Freimaurer durch den deutschen Großmeister Professor Rüdiger Templin dazu beitragen, mehr Transparenz und Verständnis in  das Wirken und die Ideen der Bruderschaften in der Gesellschaft zu bringen. Ein verschwiegener Geheimbund wird die Loge trotzdem immer bleiben, mit all den Geheimnissen, Mythen und Ritualen, die es für Außenstehende so interessant, gefährlich oder unbegreiflich macht.

Redaktion: Patricia Hansen

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Comments

  1. Rosemarie Herrmann says

    27. März 2023 at 15:23

    Hallo, ich finde dies ist ein interessanter Eintrag. Ich würde mir davon wünschen. Herzliche Grüße

  2. andreas thorsten starr says

    6. September 2021 at 22:30

    tja, geht mir genauso. 23 war mein mantra vor diesem leben.

  3. NOSkep says

    4. Juni 2019 at 16:56

    Vielen Dank für diesen Artikel. Ein sehr faszinierendes Thema, in das ich mich gerne weiter hineinarbeiten möchte.

    Und ganz nebenbei: seit 12 Jahren (13 wäre dann doch eine zu große Fügung gewesen) ist „noskep“ mein Pseudonym, gerne abgekürzt mit „no“ oder „nos“. Scheint, als hätte ich mich damals unbewusst dafür entschieden, einen Teil Illuminat/Freimaurer in mir zu tragen 😀

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