
Gerade jetzt in der Krisenzeit haben viele Pärchen (gezwungenermaßen) sehr viel Zeit miteinander verbracht. Für manche war es eine Möglichkeit den Partner noch besser kennen- und lieben zulernen, für andere war es wiederum das Beziehungsaus. Gerade in langjährigen Beziehungen ist es nicht immer einfach das Feuer der Leidenschaft am lodern zu erhalten. Sex und Intimität spielen dabei eine entscheidende Rolle. Da ist es ganz natürlich, dass mit der Zeit eine gewisse Routine und damit auch Einseitigkeit in die Beziehung einkehrt. Doch was tut man da? Es hinnehmen und akzeptieren, dass das Liebesleben mit der Zeit nun mal einschläft? Nein, natürlich nicht. Hier zwei grundlegende aber wirksame Tipps um dem Sexleben neuen Wind einzuhauchen.
Kommunikation ist das A und O
Obwohl manche Fälle hoffnungslos sind und es einfach “nicht passt”, wie man so schön sagt, können viele Pärchen noch so einiges aus ihrem Liebestief rausholen. So klischeehaft es auch klingen mag, aber bei den meisten Unstimmigkeiten hilft es schon einfach darüber zu reden. In vielen Beziehungen werden Themen wie Sex und Zärtlichkeiten still geschwiegen und geradezu tabuisiert. Gerade bei diesen Themen sollte Kommunikation und Offenheit jedoch eine entscheidende Rolle spielen. Viele Menschen würden sich wünschen, dass der Partner den ersten Schritt macht und Probleme im Bett anspricht. Leider ist dieser Wunsch oft zweiseitig und so geraten Pärchen oft in die Situation, dass beide Seiten zögern und schweigen. Warum machen Sie dann nicht einfach den ersten Schritt? Trauen Sie sich, natürlich vorsichtig und einfühlsam, das Gespräch zu beginnen. Hierbei kann es schon reichen dem Partner mitzuteilen, was man beim Sex besonders mag oder was man schon immer ausprobieren wollte. In den meisten Fällen ist die Angst vor Ablehnung nämlich unbegründet. Nur wer selbstbewusst seine Wünsche äußert, hat die Möglichkeit seine Unzufriedenheit aus der Welt zu schaffen. Positiver Nebeneffekt ist, dass man dabei einen Dialog beginnt, den der Partner vorführen kann. Wenn Ihr Partner sieht, dass Sie offen mit dem Thema Sex und Intimität umgehen fühlt er oder sie sich eher ermutigt das gleiche zu tun.

Fangen Sie bei sich selbst an
Es ist ganz einfach: nur wer seinen eigenen Körper kennt und weiß was sich gut anfühlt kann auch beim Sex mit dem Partner den Ton angeben. Viele Menschen sind im Bett unzufrieden und unbefriedigt aber wissen nicht genau warum. Oft neigen wir dazu zu denken, dass der Partner etwas falsch macht und einfach nicht weiß welche Stellen besonders empfindlich sind oder welche Technik er oder sie benutzen soll. Doch wissen Sie das eigentlich selbst? Klar, kennen wir unseren eigenen Körper besser als irgendjemand anders, jedoch bleiben so manche Stellen sogar von uns selbst unentdeckt. Masturbation kann enorm dabei helfen Ihre erogenen Zonen zu entdecken und herauszufinden, was Sie so richtig anturnt. Hierbei ist es wichtig zu erwähnen, dass Masturbation und Beziehung sehr wohl zusammenpassen. Masturbation heißt nicht, dass man dem Partner fremd- oder hintergeht. Ganz im Gegenteil, Sie
Beide Tipps hängen zusammen
Wie Sie sehen sind beide Aspekte eng miteinander verknüpft. Erst empfiehlt es sich zu überlegen warum man unzufrieden im Bett ist und wie man es eigentlich gerne hätte. Was sind denn eigentlich Ihre Vorlieben, besonders erogene Zonen, welche Stellungen fühlen sich besonders gut an oder welche Experimente wollten Sie schon immer einmal ausprobieren? Sobald Sie sich diese Fragen beantworten können, können Sie auch Ihrem Partner klar kommunizieren was Sie möchten. Dabei ist es wichtig nicht egoistisch vorzugehen und Ihrem Partner die Möglichkeit zu geben seine oder ihre Wünsche zu äußern. Sobald die erste Hürde überwunden ist, werden Sie merken wie einfach und natürlich es sein kann über diese Themen zu sprechen.
Redaktion: Walter Braun
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