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Anders Reisen

Haben Sie sich auch diesen Sommer wieder im Stau geärgert oder sind mit Tausenden von Massentouristen wie eine Vieherde abgefertigt worden? Dabei kann man so schön entspannt und individuell reisen, ohne dafür mehr zu bezahlen!

Winterzauber auf dem Schlitten, rustikale Hundecamps und magische Eishotels

Urlaub im Schnee – auch ohne Schi! Wer sich ganz der zauberhaften Romantik einer schneebedeckten Landschaft und einem einzigartigen Naturerlebnis hingeben möchte, für den eignen sich vielleicht Schlittenhund oder Eishotel Urlaube.

Egal ob in Alaska, Österreich, Schweden oder Polen – überall erfreuen sich die Hundeschlitten einer wachsenden Beliebtheit. Die Schlittentage für Einsteiger beispielsweise laufen über fünf Tage. Auf den Huskyfarmen geht es meist sehr rustikal zu, es wird gemütlich gemeinsam gegessen, aber auch gründliches Knowhow in der Handhabung eines Hundeschlittengespannes wird vermittelt. Schon am dritten Tag unternehmen die frischgebackenen Musher (Schlittenhundführer) phantastische Tagesausflüge durch die herrliche Winterlandschaft, incl. heißem Picknick. Die Hundetouren kosten ab ca. 750 Euro für fünf Tage und bis zu 1200 Euro, je nach Anbieter und Land.

eishotel-jukkasjaervi-©gerard_mcgovern

Einchecken im Eishotel

Da das Inlandsfliegen z.B. in Schweden extrem unkompliziert und günstig ist (Tickets gibt es wie bei der Bahn an Fahrkartenautomaten) kann man auch noch zwei Tage dranhängen und in eines der außergewöhnlichen Eishotels einchecken. Das Eishotel in Jukkasjärvi in Nordschweden beispielsweise, das erste überhaupt, hat neben Eisbar und Eingangshalle rund 60 Räume, in denen 140 Leute übernachten können. Jedes Jahr beginnt gegen Ende Oktober der Bau des Hotels. Alle Innenräume sind mit beleuchteten Skulpturen und Gegenständen aus Eis eingerichtet. Im Hotel kann von Mitte Dezember bis Mitte April über-nachtet werden. Die Innentemperatur beträgt circa –5 °C, bei Außentemperaturen um –30 °C. Die Gäste verbringen in der Regel nur eine Nacht im Eishotel, dann sehnen sie sich meist wieder nach einer wärmeren Umgebung. Der Abend wird an der Bar bei Wodka aus Eisgläsern verbracht – nicht besonders chicki angezogen, denn gegen die Kälte schützen dick wattierte Snowmobil-Overalls. Geschlafen wird in Schlafsäcken auf Rentierfellen, die wiederum auf Eisblöcken liegen. Den Aufenthalt dort versüßen die Betreiber mit Angeltouren, Snowmobil-Safaris, Jagdtouren oder Icedriving mit Autos auf dem Eis. (Übernachtung im Doppelzimmer ca 1180 Schwedische Kronen pro Nacht, also ca. 130 Euro). Auch in der Schweiz, in Norwegen und in Finnland gibt es inzwischen Eishotels. Wer noch Zeit hat, hängt Trips zum „Venedig des Norden“ Stockholm, nach Helsinki mit seinen 315 Schären oder in die Edvard-Munch-Stadt Oslo dran.

Genüsslich mit dem Fahrrad

Auf 2 Rädern mit dem Fahrrad durch die Lande – geht auch mit Kindern

Egal, ob man sich eine gemütliche Familienpension im Schwarzwald oder in Österreich sucht und von dort aus sternförmige Touren fährt. Oder ob man sich Größeres vornimmt, wie eine Radreise durch die duftende Provence oder die Loire mit ihren prachtvollen Schlössern entlang – mit dem Rad ist jede Reise ein ganz besonderes Sinneserlebnis. Gerüche, Geräusche, Temperaturen – alles wird intensiver, wenn keine Auto-scheibe zwischen dem Reisenden und der Landschaft steht.

Auch mit Kindern, bereits ab 5 Jahren, kann man solche größeren Touren unternehmen. Die abenteuerlichsten Varianten stehen dabei zur Debatte: In Ungarn die Theiß-Über- schwemmungsgebiete oder die Mecklenburgische Seenplatte in Deutschland abradeln, das Dreiländereck Friaul, Kärnten, Slowenien besichtigen oder durch Flandern von Brügge nach Ammsterdam – die Varianten sind unbegrenzt! Gerade Holland ist mit seiner flachen Landschaft und seinen Fahrradwegen für Kinder ideal! Plant man eine Familienfahrradtour, muß man beachten, daß das jüngste Kind die Geschwindigkeit und die Tagesstrecke bestimmt.

Um die Tagesleistung zu erhöhen, können jüngere Kinder (18 – 24 inch Fahrräder) auf ebenen, verkehrsarmen Straßen geschoben oder gezogen werden. Auch Kindern schadet viel Bewegung nichts, und sie sind erstaunlich leistungsfähig. Bei Touren mit Kindern dürfen Getränke und Essen nie ausgehen, auch Schokolade sollte dabei sein. Speziell für Radreisen gibt es im Netz eine phantastisch gepflegte Datenbank mit unzähligen Touren und Reisen weltweit. Dazu findet man die Veranstalter und die genauen Reisedaten. Je nach Können beträgt eine Tagestour von 20 km bis hin zu 65 km. Supersportliche können Extremtouren wie „Paris Dakar auf dem Rad“ nachempfinden, Familien können gemütliche Reisen mit Führung für Preise ab 8 Euro am Tag mitradeln. So oder so freut sich die Umwelt UND die Gesundheit.

Mit dem Hausboot durch Europa

Zuerst gab es Hausboot-Trips vor allem in Frankreich. Man schipperte mit Freunden oder Familie gemütlich die Loire-Schlösser oder die Charente entlang. Inzwischen kann man auf den schwimmenden Ferienhäusern auch durch die Heidelandschaft Irlands, die flämische Polder in Belgien oder durch die Lagunen Venedigs gleiten.

Bio- und Wanderurlaub

Reisen und Schlemmern mit gutem Gewissen

Bio ist Trend, und zwar einer, der allen nützt: Der Umwelt, dem Gaumen, der Gesundheit und der Bevölkerung der bäuerlichen Regionen. Auch auch Bio-Ferien erleben einen rasanten Zulauf. Bio heißt hier nicht nur ein Bauernhof, sondern auch schicke Gourmetreisen, ein Trip entlang der Seidenstraße, eine Tour von Chile bis nach Bolivien, Wanderstudienreisen in der Toskana oder Entdeckungstage in glitzernde Metropolen. Vianobo, der Dachverband der Bioreiseanbieter, verzeichnet immer mehr exotischere Ziele. Ökologisch korrekt reisen wird hip. Wichtig für „bio“ heißt, dass das Naturerlebnis im Vordergrund steht und dass der Anbieter ökologisch wirtschaftet. Deshalb kann man zu angestrebten Zielen auch fliegen. Denn viele Anbieter ökologischer Reisen wie Demeter Reisen, Neue Wege oder Drei Wünsche Wanderreisen zahlen ihren Kunden sogar den halben Atmosfair Betrag . Aber auch Unternehmen wie TUI bieten EcoResorts, also Hotels, die nachhaltig wirtschaften und ökologische Produkte aus heimischen Anbau bieten. Dem Verein „Bio-Hotels“ gehören inzwischen 45 Häuser in ganz Europa an. Dort isst man nicht nur regional, sondern wird dazu mit Öko-Weinen verwöhnt. Auch Kosmetik und Einrichtung genügen strengen Bio-Standards. Das Internetmagazin www.vertraeglich-reisen.de zeigt dazu schöne Ideen wie Ferien im Zirkuswagen in Polen oder Wellness auf Madeira.

Pilgern auf dem Jakobsweg

Als Jakobsweg (span. Camino de Santiago) wird der Pilgerweg zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela in Spanien bezeichnet. Darunter wird in erster Linie die Strecke von den Pyrenäen zum Jakobsgrab verstanden, die an den Königsstädten Jaca, Pamplona, Estella, Burgos und León vorbei kommt. Die Mischung aus Spiri-tualität, Naturerlebnissen, historischen Kunst- und Bauwerken, Begegungen mit der Bevölkerung und anderen Pilgern lockte im letzten Jahr über 100.000 Wanderreisende nach Santiago de Compostella

Fliegen mit dem grünen Punkt

Auch das Fliegen geht jetzt „bio“. Wer ökologisch korrekt reisen möchte, muss sich nicht einschränken. Für Flüge gibt es auf www.atmosfair.de nun die Möglichkeit, den ökologischen Schaden, für den Ihr Flug verantwortlich ist, auszugleichen: Dazu kauft man sich für einen Flug z.B. von München nach Rom (normalerweise 460 kg Kohlendioxid) für 22 Euro ein Atmosfair-Zertifikat, das diese Menge als Neupflanzung oder Investition in andere Öko-Projekte wieder ausgleicht. Inzwischen kaufen täg-lich ca. 200 Privatleute solche Zertifikate, um auch als Vielflieger ökologisch korrekt zu handeln. Atmosfair bekam sogar einen Preis einer US-Universität!

Shoppen und Staunen in China

Sightseeing, Städtereisen und Beach einmal ganz anders

Die ganze Welt redet von Shanghai, zu Deutsch: „Stadt über dem Meer“: Die neun-Millionen-Einwohner-Boomtown, hat einen der größten Häfen der Welt und gilt als Schmelztiegel von Tradition und Moderne, von Ost und West. Selbst für Reisende, die nur wenig Zeit haben, z.B. eine Woche, lohnt sich Shanghai als Reiseziel, zumal die Flugzeit von 11 Stunden (Air China, Eastern Airlines, British Airways) überschaubar ist und die Attraktionen in und um Shanghai atemberaubend sind. Auch im Westen wurde Shanghai schon früh zum Synonym für Sünde, Abenteurertum und Reichtum! Noch heute stehen die alten hochherrschaftlichen Hotel- und Bank-Gebäude am berühmten Boulevard „Bund“.

Darüber hinaus beweisen sich die 2,5 km lange Fußgängerzone Shanghais Huaihai Road und die Nanjing Lu als absolutes Eldorado für Einkäufe und kulinarische Abenteuer aller Art. Vom berühmten „Peace Hotel“, wo man einen Tee trinken sollte, hat man einen phantastischen Ausblick zum Stadtteil Pudong und dem Oriental Pearl Tower (467 Meter), dem neuen Wahrzeichen Shanhais, ein Fernsehturm, der als drittgrößter der Welt gilt. Nach Pudong führt ein Fußgänger-tunnel. In der „Cloud 9“-Bar kann man bei schicken Cocktails im 87. Stockwerk des Hyatt-Hotels einen atemberaubenden Rundblick über die Stadt erleben. Fast jede Küche der Erde ist in Shanghai vertreten, Chinesisch, aber auch Europäisch, Amerikanisch, Russisch. Interessant: Mitten in Shanghai steht sogar eine „Paulaner-Gaststätte“, in dem von Chinesinnen im Dirndl serviert wird! Wer es traditioneller mag besucht den Glücksgarten, „Yo Garden“, der bereits im 16. Jahrhundert angelegt wurde. Dort findet man Goldfisch-teiche voller Lotos, zierliche Pavillons, Brücken, Seen, Glücks-bäume und in aller Frühe eine Menge Chinesen beim Thai Chi, dem traditionellen Schattenboxen.

Bejing (Peking)

Wer die Gelegenheit hat, einen Gabelflug zu nehmen, also hin nach Shanghai, über Peking zurück, fliegt weiter mit der Air China nach Peking. Aber auch der Zug bietet sich für die ca. 800 Kilometer an. Auch in Peking, chinesisch Beijing, jagen sich die Sehenswürdigkeiten. Abgesehen, davon, dass junge hippe Chinesen für einen Städtetrip viel lieber nach Peking fahren als nach Shanghai. Auch viele europäische Intellektuelle haben sich in Peking angesiedelt.

Alles ist dort etwas gemütlicher, mehr „bohème“ und es geht nicht so sehr um Konsum und Geld wie in Shanghai. Bevor China als Ausrichter der olympische Spiele 2008 überrannt wird, sollte man sich den Sommerpalast und die legendäre verbotene Stadt ansehen (Ausflüge organisiert fast jedes Hotel). 3000 Konkubinen soll der frühere Kaiser von China dort beherbergt haben.

Auch den Platz am Tor des himmlischen Friedens, der größte Platz der Welt, und die Fressmeile Wangfujing Street laden zum Staunen ein. Da aufgrund der Spiele in Shanghai bereits die pittoreske Altstadt den Bulldozern weichen musste, sollte man sich wenigstens hier das Hutong, das Altstadtviertel ansehen, ebenso den Red Capital Club mit Mao-Kitsch und das hunderte Kilometer lange Tunnelsystem unter der Stadt mit Krankenhäusern, Fabriken, Schulen und Restaurants (damals erbaut als Schutz vor russischen Angriffen)

Die chinesische Mauer

Wer in Peking ist, muss natürlich die unglaubliche chinesische Mauer anschauen, eines der architektonischen Weltwunder der Erde und Weltkulturerbe der UNESCO. Mit 6.350 km Länge (Hauptmauer 2.400 km) und auch hinsichtlich Volumen und Masse ist sie das größte Bauwerk der Welt. Zwar sieht man sie nicht aus dem Weltraum, wie oft behauptet, allerdings erkennt man immerhin ihren Schatten, wenn die Sonne tief steht. Die meisten Peking-Besucher besichtigen die Mauer bei Badaling, 65 km von Peking, da man dort auch gleich noch die Ming-Gräber ansehen kann. Für Eilige führt sogar eine Drahtseilbahn zur Mauer.

Der Strand von Sanya

Wer noch eine Woche dranhängen kann, sollte Sanya ansteuern. Die Stadt in der Inselprovinz Hainan hat einen internationalen Flughafen. Das „Hawaii Chinas“, das im äußersten Süden liegt galt schon lange unter Rucksacktouristen wegen seiner wundervollen weißen Traumstrände und wegen seiner exotischen Lage im südchinesischen Meer als Geheimtipp. 24 km von Sanya liegen die bizarrrunden Felsen des Cape Tian-Ya-Hai-Jiao. Große Hotels wie das Holiday Inn oder das Marriot bieten in Sanya inzwischen internationalen Standard. Kompliziert, aber trotzdem nicht unmöglich und äußerst spannend ist ein Besuch im nahe gelegenen Vietnam.

Durch die USA im Wohnmobil oder auf dem Motorrad

Wer mit dem eigenen Motorrad reisen möchte, wendet sich an Transportfirmen wie beispielsweise Horizons Unlimited. Ansonsten kann man überall in den USA Motorräder mieten. Eingefleischte Biker schwören auf eine Reise durch Kentucky, Tennessee, North Carolina, Virginia und West Virginia. Trotzdem wollen die meisten Europäer an der Westküste hinunterfahren, z.B. von San Francisco bis ganz in den Süden. Eine beliebte Variante ist es, nur bis Los Angeles zu düsen und dann Richtung Nord-Osten die berühmte Route 66 zu nehmen, über Arizona, New Mexico, Texas bis hoch nach Chicago (3930 km). Auch ein Wohnmobil vor Ort zu mieten ist in den USA kein Problem. In Ortschaften: 35 mp/h, vor Schulen nur 15 mp/h fahren! Highway: 65 bis 75 mp/h.

Trekking in Afrika: Kilimandscharo

Safari, Bergtour und Traumstrände auf einmal

Bergsteigen einmal anders. Um das imposante und wundervolle Kilimandscharo-Massiv zu besteigen, müssen Sie als Bergsteiger keine Medaillen vorweisen. Allerdings sollten Sie in einer guten körperlichen Verfassung sein, denn mit fast 6000 m Höhe wird die Luft am Gipfel ganz schön dünn. Von 1902 bis 1918 hieß der Berg Kaiser-Wilhelm-Spitze oder auch Wilhelmskuppe und er ist 5.893 m das höchste Bergmassiv Afrikas, im Nordosten von Tansania hat das Massiv mit dem Kibo sogar den höchsten Berg des Kontinents.


1987 wurde die einzigartige Landschaft von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.


Das Bergsteigen am bzw. auf dem Kilimandscharo-Massiv ist aufgrund der einzigartigen Landschaft und der herrlichen Flora und Fauna ein äußerst eindrucksvolles Erlebnis. Die Besteigung des Kibo oder des Uhuru Peak bietet dem Bergsteiger nur geringfügige technische Schwierigkeiten, weshalb jährlich etwa 15.000 Menschen einen Aufstieg versuchen – trotz der großen körperlichen Anstrengungen.

Die Besteigung, für die man zwecks Anpassung an das Höhenklima fünf bis sieben Tage einplanen sollte, ist gebührenpflichtig, zudem ist die Beauftragung eines Jagga-Führers, so nennt sich die ansässige Volksgruppe, sowie die Beschäftigung einheimischer Träger vorgeschrieben. Mehrere Routen führen zum Ziel. Während alle anderen Strecken, auch die landschaftlich besonders schöne Machame-Route, die im Südwesten des Kilimandscharo-Massivs verläuft, nur recht wenig begangen werden, ist die meist benutzte Aufstiegsroute die im Südosten des Massivs beginnende Marangu-Route.

Auf das Kilimandscharo-Massiv führen neben der Marangu-Route noch einige weitere Pfade, die aber zu den schwierigeren Routen gehören; Die Kilimandscharobesteigung über die Machame Route gilt als die landschaftlich schönste Aufstiegsvariante und bietet ein fantastisches Panorama über das Moorland des Shira Plateaus sowie den Uhuru Peak mit Western Breach. Die Machame Route ist die populärste Campingstrecke und bedeutend anspruchsvoller als die Marangu Route. Der Aufstieg über diesen Weg ist jedoch unvergessliches Erlebnis und auch der Abstieg über die Mweka Route gestaltet sich durch die häufig wechselnden Landschaften und den Rückblick auf das Kilimandscharo-Massiv abwechslungsreich und eindrucksvoll.

In der Gebirgswelt des Kilimandscharo-Massivs und seiner Umgebung leben zahlreiche Tierarten: Zu dieser Fauna gehören Affen, Büffel, Buschböcke, Elefanten, Enten, Flamingos, Gänse, Hyänen, Ibisse, Kuckuckarten, Leoparden, Löwen, Meerkatzen, Nashörner, Pelikane, Reiher, Störche, Waldschweine, Wasserhühner, Zebras und Zugvögel. Nach den anstrengenden Bemühungen können sich Erholungswillige noch einen An-schlussaufenthalt in Sansibar (siehe Foto oben) oder Mombasa gönnen, Viele Veranstalter offerieren sowohl die Bergtouren als auch die Stadt- und Badeurlaube.

 

Schlittenhunde und Eishotels: www.hundeschlittentouren.info, www.huskyfarm.de, www.goldstream-kennel.com, www.icehotel.com
Bio-Reisen: www.demeter-reisen.de, www.neuewege.com (spirituelle Reisen), www.dreiwuensche.de, www.biologischreisen.de, www.oekoreisen.de, www.vertraeglich-reisen.de.
Radwandern: www.fahradreisen.de.
Kilimandscharo: www.elefant-tours.de, www.moja-travel.de
China: Voraussetzungen ist ein Reisepass, der noch mindestens 6 Monate gültig ist,
Visum ca. 25 € www.china-botschaft.de. Von München aus fliegt Emirates
(www.fly.emirates.com), ab Frankfurt Air China (www.airchina.de). Eine 17 tägige Rundreise
mit allen Hotels u. Transfers gibt es von www.marco-polo-reisen.com.
Hotels: Shanghai: www.hyatt.com, www.hotel.de. www.sinohotel.com
USA: Wohnmobile von Deutschland aus unter www.world-wide-wheels.com,
www.wohnmobile.de, www.erento.com/mieten
Hausbootreisen: ferien-auf-dem-wasser.de
Jakobsweg: www.pirineo-aragones.de/Jakobsweg.html
Gruppenreisen tripmakery.com

Impressum:
Herausgeber: Tipps vom Experten | www.tipps-vom-experten.de | Walter Braun e. K. |
Kirchenstraße 79 | 81675 München | Email: wb@tivex.de | Tel. 089 / 45079725 |
Text: Kati Hofacker | www.text-werk-design.de | Layout: Stephan Schönberger | www.text-werk-design.de
Bilder: pixelio.de, pixabay.com
Widergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers

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Filed Under: Aktuell, Aufmacher, Hobby | Freizeit | Reisen, Reisen Tagged With: China, Eishotel, Europa, Fahrrad, Hausboot, Jakobsweg, Reisen, Schlitten, Urlaub, Wanderurlaub, Winter

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