In diesen Tagen ist der Wunsch bei vielen Menschen groß, die eigene Produktivität zu erhöhen. Dafür spielen unterschiedliche Aspekte eine Rolle, die sich am Ende des Tages in der Arbeitsleistung ausdrücken. Mit den folgenden drei Tipps bietet sich die Gelegenheit, hier das eigene Potenzial voll auszuschöpfen.
Inhalt:
Die richtige Planung
Pausen gezielt einsetzen
Die Kraft der Belohnung
Die richtige Planung
Bereits zu Beginn ist es von Bedeutung, die passenden Planungen im Vorfeld anzustellen. In der Praxis ist es deshalb zunächst einmal wichtig, sich über die eigenen Ziele und Pläne im Klaren zu sein. Dies ist ein erster wichtiger Schritt, den es auf diesem Weg zu gehen gilt. Viele Menschen, die sich selbst das Ziel gesetzt haben, ihre Produktivität zu erhöhen, setzen Tag für Tag ihre fünf wichtigsten Ziele fest. Dadurch bietet sich die Gelegenheit, die großen Träume und Pläne im Leben in kleine Schritte zu unterteilen. Der große Triumph, der im Laufe der Zeit angestrebt werden soll, wird auf diese Weise schnell realistischer.
Wie die Planungen festgehalten werden, ist am Ende eine individuelle Angelegenheit. Auf der einen Seite bietet sich die Möglichkeit, dafür ein Magnetboard einzusetzen. Hier sind keine Supermagnete erforderlich und es bietet sich dennoch die Gelegenheit, die eigenen Ziele transparent darzustellen. So ist es am Ende des Tages leichter, ein Bewusstsein für die eigenen Handlungen zu schaffen. Ebenso ist es möglich, die Ziele nur in einem kleinen Notizbuch zu notieren. Hier ist allerdings damit zu rechnen, dass die eigene Aufmerksamkeit im Alltag seltener darauf fällt.
Pausen gezielt einsetzen
An und für sich sind Pausen ein wichtiges Mittel der Produktivität. Leider sind viele Menschen, die ihre Effizienz bei der Arbeit erhöhen möchten, gar nicht dazu bereit, ihre Stärken zu erkennen. Einerseits ist es nur durch die Kraft der Pausen möglich, stets die eigene Konzentration auf einem hohen Level zu halten. Wer deshalb regelmäßig eine kleine Auszeit nimmt, um wieder zur Ruhe zu kommen, schafft für sich selbst einen ganz wesentlichen Mehrwert. Ein bekanntes Konzept, wie dieses Ziel leichter in die Tat umgesetzt werden kann, liefert die Pomodoro-Methode. Dabei folgt auf eine Arbeitsphase von 25 Minuten eine Pause von fünf Minuten. Nach drei oder vier solcher Einheiten kann dann eine längere Pause eingesetzt werden. Viele Menschen berichten, dass sich ihre Produktivität auf diese Weise klar verbesserte.
Die Kraft der Belohnung
Viele unserer Ziele sind damit verbunden, Belohnungen aufzuschieben, um sie in Zukunft in noch größerer Fülle auskosten zu können. Dennoch ist es ratsam, selbst nicht gänzlich auf die Kraft der Belohnung zu verzichten. Wer für kleine und große Erfolge dazu übergeht, sich selbst einen kleinen Gefallen zu tun, der schafft auf diese Weise eine dauerhafte Motivation. Und genau diese ist in der Regel notwendig, um dauerhaft am Ball zu bleiben und auf diese Weise die persönlichen Ziele zu erreichen. An dieser Stelle muss deshalb in jedem Fall auf den Wert der kleinen Belohnungen im Alltag verwiesen werden. Alles in allem kann kein pauschaler Tipp zur Verbesserung der Produktivität ausgegeben werden. Es bleibt ein ganzes Sortiment individueller Erfahrungen, welches den Fortschritt schließlich formt. Auch aus diesem Grund ist es von so großer Bedeutung, unabhängig an dieses Thema heranzutreten und dabei eine längerfristige Perspektive einzunehmen. Diese kann im aktuellen Kontext sehr wertvoll sein.
Redaktion: Walter Braun
Bilder: pixabay.com
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